ME
NU

CALENDARIO / Calendario Cinquepani DE

01 apr 2019
Kalender APRIL 2019

APRIL 2019

1.4. Montag der 4. Woche der Fastenzeit [IV]

 

(L) Buch Jesaja 65, 17-21

Psalm 30, 2 u. 4.5-6b.6cd u.12a u. 13b (R: vgl. 2ab)

(E) Johannes 4, 43-54

 

Dein Junge lebt – Joh 4, 51

 

Der Beamte des Königs glaubte Jesu Worten und machte sich gehorsam auf den Weg.

 

Ein Bischof hat uns berichtet, dass er sich während seiner Predigt oft der eigenen Unzulänglichkeit bewusst wird. Trotzdem gehorcht er dem Auftrag Jesu und erfährt jedes Mal die Frucht des Vertrauens in den Herrn.

 

Jesus, hilf mir, deiner Stärke zu vertrauen, die in meiner Schwachheit mächtig ist.

2.4. Dienstag der 4. Woche der Fastenzeit [IV]

(g) Hl. Franz von Páola

 

(L) Buch Ezechiel 47, 1-9.12

Psalm 46, 2-3.5-6.8-9 (R: 8)

(E) Johannes 5, 1-16

 

Herr, ich habe keinen Menschen – Joh 5, 7

 

Jesu sah den Kranken, der seit achtunddreißig Jahren nahe am Teich Bethesda lag und niemanden hatte, der ihn zum Wasser trug. Jesus wusste das und griff mit der Macht seiner Liebe ein.

 

Jesus, schenk uns deinen Heiligen Geist, der unsere Gedanken, Gefühle und Taten leitet, damit wir jenen helfen können, die du liebst.

3.4. Mittwoch der 4. Woche der Fastenzeit [IV]

 

(L) Buch Jesaja 49, 8-15

Psalm 145, 8-9.13c-14.17-18 (R: vgl. 8)

(E) Johannes 5, 17-30

 

Kann denn eine Frau ihr Kindlein vergessen? – Jes 49, 15

 

Diese Worte der Heiligen Schrift sind eine Perle, die wir Gläubigen im Herzen tragen sollten. Es geht um die treue Liebe des himmlischen Vaters, die Schuld vergibt, unser Herz erneuert und mit Freude erfüllt.

 

Danke, Vater, dass du uns hier auf Erden nahe bist, uns bestärkst und tröstest.

4.4. Donnerstag der 4. Woche der Fastenzeit [IV]

(g) Hl. Isidor von Sevilla

Monatl. Gebetstag um geistliche Berufe

 

(L) Buch Éxodus 32, 7-14

Psalm 106, 19-20.21-22.23-24 (R: vgl. 4a)

(E) Johannes 5, 31-47

 

Ihr wollt nicht zu mir kommen, um das Leben zu haben – Joh 5, 40

 

Jesus sehnt sich sehr danach, dass wir wahres Leben in Fülle finden. Jenes Leben, das kein Ende durch den Tod kennt, ein Leben, das nur er geben kann.

 

Den Wunsch nach wahrem Leben haben alle Gläubigen. Übergeben wir Jesus jede Mühe und Träne, lassen wir ihn an jeder Freude teilhaben, damit der Vater uns mit dem ewigen Leben erfüllen kann.

5.4. Freitag der 4. Woche der Fastenzeit [IV]

(g) Hl. Vinzenz Ferrér

Herz-Jesu-Freitag

 

(L) Buch der Weisheit 2, 1a.12-22

Psalm 34, 17-18.19-20.21 u. 23 (R: 19a)

(E) Johannes 7, 1-2.10.25-30

 

Ich kenne ihn – Joh 7, 29

 

Jesus kennt seinen Vater und will, dass ihn jeder Mensch findet. Jesus liebte Arme und Sünder, er starb am Kreuz ohne Klage und segnete uns durch seine Himmelfahrt.

 

Jesus, danke, dass du uns die Liebe des Vaters gezeigt hast.

6.4. Samstag der 4. Woche der Fastenzeit [IV]

 

(L) Buch Jeremia 11, 18-20

Psalm 7, 2-3.9-10.11-12 (R: vgl. 2a)

(E) Johannes 7, 40-53

 

So entstand seinetwegen eine Spaltung in der Menge – Joh 7, 43

 

Am Beginn seines Wirkens sagte Jesus: „Selig, die reines Herzens sind, denn sie werden Gott schauen.“ Jesus lädt uns ein, unser Herz von allem zu befreien, was uns vom Vater trennt und entschieden den Weg der Demut und des vertrauensvollen Gehorsams einzuschlagen.

 

Dadurch wird uns die Erkenntnis über Jesu geschenkt, die uns zu mutigen Glaubenszeugen in der Welt macht.

7.4. Fünfter Fastensonntag [I] Lj. C

(G/e) Hl. Johannes Baptist de la Salle

 

(L1) Buch Jesaja 43, 16-21

Psalm 126, 1-2b.2c-3.4-5.6 (R: 3)

(L2) Philipperbrief 3, 8-14

(E) Johannes 8, 1-11

 

Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie – Joh 8, 7

 

Jesus behauptet weder, dass das Gesetz des Moses falsch ist, noch dass die Frau nicht gesündigt hat. Er will, dass jeder Mensch seine eigene sündhafte Natur erkennt und deshalb kein Recht hat, andere zu verurteilen.

 

Gott allein ist unser Richter. Er hat Jesus in die Welt gesandt, nicht um zu verurteilen, sondern um zu retten. Daher kann Jesus, einziger Mensch ohne Sünde, sagen: „Ich verurteile dich nicht, sündige von jetzt an nicht mehr.“

8.4. Montag der 5. Woche der Fastenzeit [I]

 

(L) Buch Deuterónomium 13, 1-9.15-17.19-30.33-62

Psalm 23, 1-3.4.5.6 (R: 4abc)

(E) Johannes 8, 1-11 oder 8, 12-20

 

Ich bin das Licht der Welt – Joh 8, 12

 

Jesu Aussage ist den Pharisäern klar, denn die Heilige Schrift bezeichnet mit „Licht“ das Wort Gottes. Trotzdem empfinden sie Jesu Selbstbekenntnis als Gotteslästerung.

 

Danke, Jesus, dein Bekenntnis gibt uns Sicherheit, Freude und Kraft zum Zeugnis für dich.

9.4. Dienstag der 5. Woche der Fastenzeit [I]

 

(L) Buch Númeri 21, 4-9

Psalm 102, 2-3.16-17.18-19.20-21 (R: vgl. 2)

(E) Johannes 8, 21-30

 

Er, der mich gesandt hat, ist bei mir – Joh 8, 29

 

Jesus war sich stets der liebenden Gegenwart des Vaters bewusst, so konnte er die Ablehnung der Menschen annehmen. Das Wissen um die Liebe des Vaters hat ihm am Kreuz geholfen, nicht zu verzweifeln. Auch als er das Gefühl hatte, vom Vater verlassen zu sein, vertraute Jesus ihm.

 

Jesus, hilf mir, deinen Worten zu glauben und immer das zu tun, was dem Vater wohlgefällig ist.

10.4. Mittwoch der 5. Woche der Fastenzeit [I]

 

(L) Buch Daniel 3, 14-21.49.91-92.95

Buch Daniel 3, 52.53.54.55.56 (R: vgl. 52b)

(E) Johannes 8, 31-42

 

Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wirklich meine Jünger – Joh 8, 31

 

Jünger Jesu bin ich nur, wenn ich ihm folge wohin er mich führt und mich seinem Willen unterordne.

 

Jesus, bitte hilf, dass dein Wort mein Leben erleuchtet und mich nach dem Willen des Vaters formt.

 

Ich weiß, dass mich das einiges kosten wird, aber ich werde erfahren, wie es ist, lieben zu können wie du.

11.4. Donnerstag der 5. Woche der Fastenzeit [I]

(G) Hl. Stanislaus

 

(L) Buch Génesis 17, 1a.3-9

Psalm 105, 4-5.6-7.8-9 (R: 7a.8a)

(E) Johannes 8, 51-59

 

Du aber halte meinen Bund – Gen 17, 9

 

Abram ist der erste, der Gottes Stimme hört. Gott erwählt ihn, verlangt von ihm Gehorsam und verheißt Fruchtbarkeit.

 

Seither hat sich der Vater um die ganze Menschheit bemüht. Wir dürfen in der Fülle der Zeit leben und den Neuen Bund genießen, durch den sich die Aussage Jesu verwirklicht: „Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt reiche Frucht.“

12.4. Freitag der 5. Woche der Fastenzeit [I]

Schmerzensfreitag

 

(L) Buch Jeremia 20, 10-13

Psalm 18, 2-3.4-5.6-7b.7cd u. 20 (R: vgl. 7)

(E) Johannes 10, 31-42

 

Der Herr steht mir bei wie ein gewaltiger Held – Jer 20, 11

 

Jeremia wird von jenen angegriffen, denen seine Predigten ein Ärgernis sind. Er verliert aber nicht den Mut, wissend, dass sein Gott hinter ihm steht. Jeremias Erfahrung ist Prophetie von Jesu Schicksal. Die Priester halten seine Worte der Wahrheit für Gotteslästerung und wollen ihn zum Schweigen bringen.

 

Jesus weiß den Vater an seiner Seite, sodass er voll Zuversicht sagen kann: „Der Vater ist in mir, und ich im Vater.“

13.4. Samstag der 5. Woche der Fastenzeit [I]

(g) Hl. Martin I.

 

(L) Buch Ezechiel 37, 21-28

Psalm 31, 10.11-12b.13(R: vgl. 10d)

(E) Johannes 11, 45-57

 

Was sollen wir tun? Dieser Mensch tut viele Zeichen – Joh 11, 47

 

Die religiösen Führer hätten verstehen müssen, dass Jesus das Zeichen der Gegenwart Gottes unter den Menschen und der von Ezechiel verheißene Tempel Gottes war.

 

Sie entschieden sich aber gegen Jesus und hielten am Tempel aus Stein fest, der ihnen Macht und Reichtum bot.

 

Jesus, du hast dein Leben für mich hingegeben: hilf mir, meine Götzen zu beseitigen und dir Raum zu geben.

14.4. Palmsonntag [P] Lj. C

Kassian- und Vigilius-Sonntag (DK)

 

(L1) Buch Jesaja 50, 4-7

Psalm 22, 8-9.17-18.19-20.23-24 (R: 2)

(L2) Philipperbrief 2, 6-11

(E) Lukas 19, 28-40 Passion: Lukas 22, 14 - 23, 56

 

Betet darum, dass ihr nicht in Versuchung geratet – Lk 22, 40

 

Jesus, danke für dein Beispiel. Du hast dich im Gebet auf dein Leiden vorbereitet und empfiehlst uns, zu beten.

 

Danke, dass wir erfahren dürfen, dass das Gebet eine Quelle des Lichts und der Kraft ist, um als deine Jünger in dieser Welt zu bestehen.

 

In der Karwoche will ich dem persönlichen Gebet besondere Zeit widmen.

15.4. Montag der Karwoche [II]

 

(L) Buch Jesaja 42, 5a.1-7

Psalm 27, 1.2.3.13-14 (R: 1a)

(E) Johannes 12, 1-11

 

Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt – Jes 42, 1

 

Der Heilige Geist will unsere Gedanken, Gefühle, Taten und Worte durchfluten. Er erfüllt Jesus, damit er sich von der Liebe des Vaters leiten lässt. Dies wird deutlich in seiner Lehre, den vollbrachten Wundern, aber vor allem in seiner Hingabe am Kreuz.

 

Heiliger Geist, hilf uns in dieser heiligen Woche, in Jesus die vollkommene Liebe des Vaters zu erkennen.

16.4. Dienstag der Karwoche [II]

 

(L) Buch Jesaja 49, 1-6

Psalm 71, 1-2.3.5-6.15 u. 17 (R: 15a)

(E) Johannes 13, 21-33.36-38

 

Ich mache dich zum Licht für die Völker – Jes 49, 6

 

Herr Jesus, ich sehe, wie du den tiefsten körperlichen und seelischen Schmerz ertragen hast. Du hast aus kindlichem Vertrauen zum Vater gerufen.

 

Ich weiß, dass du den Weg der Liebe gewählt hast, um „zum Licht für die Völker“ zu werden.

 

Jesus, ich übergebe dir meine Dunkelheit. Lass mich zum Licht für andere werden.

17.4. Mittwoch der Karwoche [II]

 

(L) Buch Jesaja 50, 4-9a

Psalm 69, 8-9.10 u. 12.21b-22.31 u. 33 (R: 14bc)

(E) Matthäus 26, 14-25

 

Bei dir will ich mit meinen Jüngern das Paschamahl feiern – Mt 26, 18

 

Jesus, der Verrat durch einen geliebten Menschen bewirkte, dass jene Paschafeier zur Hingabe deines irdischen Lebens und zur Trennung von den Jüngern führte.

Du warst dir der Liebe des Vaters gewiss und hast alles angenommen.

 

Danke, dass wir jeden Sonntag im Gottesdienst einen Vorgeschmack auf die Paschafeier im Himmel erhalten.

18.4. Gründonnerstag [P]

 

(L1) Buch Éxodus 12, 1-8.11-14

Psalm 116, 12-13.15-16.17-18 (R: vgl. 1. Korintherbrief 10, 16)

(L2) 1. Korintherbrief 11, 23-26

(E) Johannes 13, 1-15

 

Wenn ich dich nicht wasche, hast du keinen Anteil an mir – Joh 13, 8

 

Heute darf ich mich mit meinen Glaubensgeschwistern daran erfreuen, dass Jesu Blut uns von Schuld reinigt.

 

Daher können wir Anteil an ihm haben und in sein Reich, das auch in der Welt gegenwärtig ist, eintreten. In diesem Reich erfahren wir die Zärtlichkeit des Vaters.

 

Danke, Jesus, unser Opferlamm.

19.4. Karfreitag [P]

(g) Hl. Leo IX.

Abgabe des Fastenopfers (DK)

 

(L1) Buch Jesaja 52, 13 – 53, 12

Psalm 31, 2 u. 6.12-13.15-16.17 u. 25 (R: Lukas 23, 46)

(L2) Hebräerbrief 4, 14-16; 5, 7-9

(E) Johannes 18, 1 - 19, 42

 

Durch seine Wunden sind wir geheilt – Jes 53, 5

 

Heute betrachten wir, wie Jesu Liebe am Kreuz den Höhepunkt erreicht.

 

Wir wollen ihn anbeten, ihm aus ganzem Herzen danken und uns ihm freudig und entschlossen übergeben.

 

Seine Wunden geben uns Schutz, Heil, Trost und die Sicherheit, immer geliebt zu sein.

20.4. Karsamstag [P]

 

Durch ihn glaubt ihr an Gott, der ihn von den Toten auferweckt hat –
1 Petr 1, 21

 

Am Karsamstag lädt uns die Kirche zur Stille ein. Jesus hat den Tod, das Grab, die Verborgenheit und Stille angenommen und geheiligt.

 

Er machte daraus den schönsten Ort für eine Begegnung mit dem Vater und die Wiege für unser neues Leben.

 

Füllen wir die heutige Stille mit Dankbarkeit und Liebe zu Jesus, im Erwarten auf das Leben, das uns der Vater verheißt.

21.4. (H) Auferstehung des Herrn [P] Lj. C

(g/e) Hl. Konrad von Parzham

(g/e) Hl. Anselm

 

(L1) Apostelgeschichte 10, 34a.37-43

Psalm 118, 1-2.16-17.22-23 (R: vgl. 24)

(L2) Kolosserbrief 3, 1-4 oder 1. Korintherbrief 5, 6b-8

(E) Johannes 20, 1-9

 

Er sah und glaubte – Joh 20, 8

 

Johannes kann sich das leere Grab mit den zusammengebundenen Leinenbinden nicht erklären, trotzdem glaubt er an die Macht Gottes und dem Wort Jesu.

 

Ich will mich von seinem Vertrauen anstecken lassen und glauben, dass Jesus lebt. Ich muss keine Angst vor dem Tod haben. Jesus ist mein Herr und hält mein Leben in der Hand.

22.4. Ostermontag [P]

 

(L1) Apostelgeschichte 2, 14.22-33

Psalm 89, 2-3.4-5 (R: 2a)

(L2) 1. Korintherbrief 15, 1-8.11

(E) Lukas 24, 13-35 oder Matthäus 28, 8-15

 

Du erfüllst mich mit Freude vor deinem Angesicht – Apg 2, 28

 

In der Osterwoche offenbart sich Jesus den Seinen auf verschiedenste Weise und erfüllt sie mit Freude.

 

Achten wir aufmerksam auf die Zeichen der Gegenwart des auferstandenen Jesus und lassen wir uns nicht von weltlichen Dingen ablenken und betrügen.

 

Jesus, lass uns deine Realität erfahren, damit wir voll Freude „Halleluja“ singen können.

23.4. Dienstag der Osteroktav [P]

(g) Hl. Adalbert

(g) Hl. Georg

 

(L) Apostelgeschichte 2, 14a.36-41

Psalm 33, 4-5.18-19.20 u. 22 (R: vgl. 5b)

(E) Johannes 20, 11-18 oder Matthäus 28, 8-15

 

Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater – Joh 20, 17

 

Jesus erteilt seiner Jüngerin einen wichtigen Auftrag. Sie soll den Brüdern von der Fülle der Gnade erzählen, die er am Kreuz für jene erworben hat, die an ihn glauben. Sein Vater, der seine ganze Freude ist, ist nun auch der Vater aller Gläubigen.

 

Halleluja, Jesus, ich kann deine Zärtlichkeit, dein Erbarmen und die Gabe eines von dir erfüllten und ewigen Lebens genießen.

24.4. Mittwoch der Osteroktav [P]

(g) Hl. Fidelis von Sigmaringen

 

(L) Apostelgeschichte 3, 1-10

Psalm 105, 1-2.3-4.6-7.8-9 (R: 3b)

(E) Lukas 24, 13-35 oder Johannes 20, 11-18

 

Im Namen Jesu Christi, geh umher – Apg 3, 6

 

Ich hatte Mühe, einen ganz einfachen alltäglichen Dienst zu verrichten, wurde ungeduldig und bat: „Jesus, hilf mir.“

 

Durch diesen Akt an Demut und dem Erkennen, in Allem von Jesus abhängig zu sein, wurde das Gebet erhört.

 

Danke, Jesus, dass du mir nahe bist und hilfst.

25.4. (F) Hl. Markus [P]

 

(L) Apostelgeschichte 3, 11-26

Psalm 8, 2 u. 5.6-7.8-9 (R: 2ab)

(E) Lukas 24, 35-48

 

Also kehrt um und tut Buße – Apg 3, 19

 

Diese Einladung, an einem Freudentag ein neues Leben zu beginnen, ist passend. Der auferstandene Jesus schenkt uns die Gnade, mit ihm ein neues Leben zu beginnen, das von der Liebe des Vaters umhüllt ist.

 

Diese Gnade empfangen wir als Samen in der Taufe und sie wird bei jeder Feier der Auferstehung des Herrn erneuert.

 

Halleluja.

26.4. Freitag der Osteroktav [P]

 

(L) Apostelgeschichte 4, 1-12

Psalm 118, 1 u. 4.22-23.24 u. 26-27a (R: 22)

(E) Johannes 21, 1-14

 

In keinem anderen ist das Heil zu finden – Apg 4, 12

 

Die klare Botschaft der Apostel kann der Ablehnung durch die religiösen Leiter des Volkes und ihren Drohungen widerstehen.

 

Uns zerbrechlichen Gefäßen ist diese Botschaft anvertraut. Sie trägt und bewahrt uns und will anderen durch uns Jesus, den Retter, schenken.

 

Aus dieser Verkündigung der Liebe Gottes an unsere Mitmenschen entsteht eine große Freude. Halleluja.

27.4. Samstag der Osteroktav [P]

(g) Hl. Petrus Kanísius

 

(L) Apostelgeschichte 4, 13-21

Psalm 118, 1-2.14-15.16-17.18-19.20-21 (R: 21a)

(E) Markus 16, 9-15

 

Wir können unmöglich schweigen über das, was wir gesehen und gehört haben – Apg 4, 20

 

Unser Glauben gründet auf dem Zeugnis der Apostel. Für Jesus haben sie freudig Verfolgung und sogar den Tod auf sich genommen.

 

Seien auch wir bereit, die Botschaft weiterzugeben, dass Gott ein Vater ist, der uns retten und vergeben will.

 

Es wird uns einiges kosten, aber wir werden Botschafter des göttlichen Lebens und der Hoffnung sein. Halleluja.

28.4. 2. Sonntag der Osterzeit [P] Lj. C

(g/e) Hl. Ludwig Maria Grignon de Montfort / (g/e) Hl. Peter Chanél

Barmherzigkeitssonntag / Weißer Sonntag

Sammlung für den Solidaritätsfond für die Priester der Diözese (DK)

 

(L1) Apostelgeschichte 5, 12-16

Psalm 118, 2 u. 4.22-23.24 u. 26-27a (R: 1)

(L2) Offenbarung des Johannes 1, 9-11a.12-13.17-19

(E) Johannes 20, 19-31

 

Da freuten sich die Jünger, dass sie den Herrn sahen – Joh 20, 20

 

Papst Franziskus lädt oft dazu ein, freudig ein Leben mit Jesu zu leben. Wir wollen diesem Aufruf gehorchen.

 

Jesu Jünger kennen die Barmherzigkeit des Vaters. Sie tragen seine Liebe im Herzen und haben ihm ihr Leben anvertraut.

29.4. (F) Hl. Katharina von Siena [P]

Tag der Solidarität für das Patronat

KVW-ACLI (DK)

 

(L) 1. Johannesbrief 1, 5 – 2, 2

Psalm 103, 1-2.3-4.8-9.13-14.17-18a (R: 1a)

(E) Matthäus 11, 25-30

 

Lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig – Mt 11, 29

 

Danke, Jesus, du gibst mir Gelegenheit, mit jemanden zu sprechen, der dich liebt. Wohnst du im Herzen eines Menschen, sind dessen Worte liebevoll, ohne fordernden oder befehlenden Ton.

 

Jesus, hilf mir zu denken, bevor ich spreche, damit meine Worte von Barmherzigkeit und Demut geprägt seien.

30.4. Dienstag der 2. Osterwoche [II]

(g) Hl. Pius V.

 

(L) Apostelgeschichte 4, 32-37

Psalm 93, 1.2-3.4-5 (R: 1a

(E) Johannes 3, 7-15

 

Mit großer Kraft legten die Apostel Zeugnis ab von der Auferstehung Jesu – Apg 4, 33

 

Als Volk Gottes empfangen wir jeden Sonntag neues Licht durch den Priester, der uns die Schrift erklärt, die vom lebendigen Jesus erzählt.

 

Wir wollen dem Herrn für dieses große Geschenk danken. Auch der Priester kann dankbar sein, denn unser Leben mit und für Jesus erfüllt sein Wort durch die Kraft des Heiligen Geistes.

In primo piano