CALENDARIO / Calendario Cinquepani DE
01 ago 2017 Kalender: AUGUST 2017
AUGUST 2017
1.8. Dienstag der 17. Woche im Jks. [I]
(G) Hl. Alfons Maria von Liguori
(L) Buch Éxodus 33, 7-11; 34, 4b.5-9.28
Psalm 103, 6-7.8-9.10-11.12-13 (R: vgl. 8a)
(E) Matthäus 13, 36-43
Jahwe ist ein barmherziger und gnädiger Gott – Ex 34, 6
Mose fragt Gott, der sich ihm offenbart hat, nach Seinem Namen.
Ich kann Gottes Wesen nicht ausdrücken. Seine Liebe ist so groß, dass es mir unmöglich ist, sie zu verstehen, erklären oder mit meinen Lippen zu formulieren.
Seine Liebe wendet sich den Menschen zu, die Vergebung, Erbarmen und Kraft brauchen, um das Böse zu besiegen.
2.8. Mittwoch der 17. Woche im Jks. [I]
(g) Hl. Eusébius von Vercelli
(g) Hl. Petrus Julianus Eymard
(L) Buch Éxodus 34, 29-35
Psalm 99, 2 u. 5.6-7.8-9 (R: vgl. 9c)
(E) Matthäus 13, 44-46
Das Himmelreich ist wie ein Schatz, der im Acker vergraben war – Mt 13, 44
Jesus verwendet einfache Gleichnisse, damit ich das Wesen des Gottesreichs verstehen kann.
Das Himmelreich ist kostbar, obwohl es vielen verborgen bleibt. Wenn es aber jemand erfährt, lässt er es nicht mehr los und ist bereit, dafür auf alles andere zu verzichten.
3.8. Donnerstag der 17. Woche im Jks. [I]
Monatl. Gebetstag um geistliche Berufe
(L) Buch Éxodus 40, 16-21.34-38
Psalm 84, 3.4.5-6a u. 8a.11 (R: vgl. 2)
(E) Matthäus 13, 47-52
Er holt aus seinem reichen Vorrat Neues und Altes hervor – Mt 13, 52
Ein weiser Jünger verachtet nichts, auch nicht das Alte. Im Gegenteil, er sieht und schätzt es als von Gott stammend.
Neues ist nicht deshalb gut, nur weil es neu ist. Ebenso muss Altes nicht verworfen werden, weil es alt ist. Kostbar ist, was von Gott kommt.
4.8. Freitag der 17. Woche im Jks. [I]
(G) Hl. Johannes Maria Vianney
Herz-Jesu-Freitag
(L) Buch Levítikus 23, 1.4-11.15-16.27.34b-37 oder Buch Jeremia 26, 1-9
Psalm 81, 3-4.5-6b.6c-8b.10-11 (R: vgl. 2a) oder Psalm 69, 5.8-9.10 u. 13.14 (R: vgl. 14bc)
(E) Matthäus 13, 54-58
Ihr dürft keine schwere Arbeit verrichten – Lev 23, 7
Dies sind Regeln für die Sonn- und Feiertage. Diese Tage sind so wichtig im Leben des Einzelnen und des Volkes, dass sie nicht aufs Geratewohl gelebt werden sollen.
Gottes Gebot dient dazu, dass ich Feiertage in Freude, Frieden und Gemeinschaft mit anderen erlebe, um das Fest des ewigen Lebens vorwegzunehmen.
5.8. Samstag der 17. Woche im Jks. [I]
(g) Weihetag der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom – „Maria Schnee”
(L) Buch Levítikus 25, 1.8-17
Psalm 67, 2-3.5.7-8 (R: 4)
(E) Matthäus 14, 1-12
Sie gingen zu Jesus und berichteten ihm alles – Mt 14, 12
Die Jünger Johannes des Täufers berichten Jesus über Johannes’ Enthauptung, um ihn zu warnen. Johannes’ Tod könnte auch für Jesus Verfolgung bedeuten. Daraufhin zieht sich Jesus an einen einsamen Ort zurück.
Es ist immer Gott, der mich zur Vorsicht mahnt. Ich will Jesus in Schwierigkeiten vertrauen und mich von ihm leiten lassen.
6.8. (F/e) Verklärung des Herrn [P] A
Portiunkulasonntag
(L) Buch Daniel 7, 9-10.13-14 oder 2. Petrusbrief 1, 16-19
Psalm 97, 1-2.5-6.8-9 (R: vgl. 1a. 9a)
(E) Matthäus 17, 1-9 oder Markus 9, 2-10 oder Lukas 9, 28b-36
Jesus trat zu ihnen und sagte: Steht auf, habt keine Angst – Mt 17, 7
Die Jünger hatten eine neue, besondere Erfahrung gemacht. Sie hatten Jesus in göttlichem Glanz gesehen, eine Stimme von oben gehört und eine Wolke umhüllte sie, sodass sie erschraken. Ihr Meister muss sie berühren und ihnen versichern, dass er es ist.
Jesus, danke dass du in jenen Situationen bei mir bist, in denen ich durch Gottes Gegenwart erschrecke.
7.8. Montag der 18. Woche im Jks. [II]
(g) Hl. Xystus II. (Sixtus)
(g) Hl. Kajetan von Thiene
(L) Buch Númeri 11, 4b-15
Psalm 81, 12-13.14-15.16-17 (R: vgl. 2a)
(E) Matthäus 14, 13-21
Gebt ihr ihnen zu essen – Mt 14, 16
Die Jünger waren sicher fassungslos, als Jesus ihnen diese Anweisung gab. Vor ihnen stand eine Menschenmenge, die sie mit nichts speisen sollten.
Jesus lehrt mich, zunächst auf das zu schauen, was ich habe. Dann soll ich mich an den Vater wenden, der die Vögel des Himmels nährt, ihm alles übergeben und ihn walten lassen.
8.8. Dienstag der 18. Woche im Jks. [II]
(G) Hl. Dominikus
(L) Buch Númeri 12, 1-13
Psalm 51, 3-4.5-6b.6c-7.12-13 (R: vgl. 3)
(E) Matthäus 14, 22-36 oder Matthäus 15, 1-2.10-14
Hört und begreift – Mt 15, 10
Alles, was mir Jesus sagt ist wichtig. Aber manchmal ruft er mich dazu auf, seinen Lehren besondere Beachtung zu schenken, denn der Alltag lässt mich seine Worte schnell vergessen.
Heute weist er mich darauf hin, dass ich mich nicht von äußerlichen Regeln beherrschen lassen soll. Ich soll stattdessen darauf achten, dass mein Herz von Demut und Liebe geleitet wird.
9.8. (F) Hl. Theresia Benedicta vom Kreuz – Edith Stein (PL), Karmelittin, Märtyrin (1942 in Auschwitz), Schutzpatronin Europas [P]
(L) Buch Ester 4, 17k-m.17r-t (4,17n.p-r.aa-bb.gg-hh)
Psalm 18, 2-3.5.7a.17.20.29.50 (R: vgl. 20.29)
(E) Johannes 4, 19-24
Das Heil kommt von den Juden – Joh 4, 22
Edith Stein wurde weder durch die Philosophie noch das Studium heilig.
Heilig wurde sie, weil sie wie eine Braut die Liebe Jesu, des Bräutigams, angenommen und erwidert hat. Sie hat sich ihm aus Liebe bis zum Tod hingegeben.
10.8. (F) Hl. Laurentius (E?), Erzdiakon, Märtyrer in Rom (258) [P]
(L) 2. Korintherbrief 9, 6-10
Psalm 112, 1-2.5-6.7-8.9-10 (R: vgl. 5a)
(E) Johannes 12, 24-26
Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren – Joh 12, 26
Diese Verheißung Jesu ist verwunderlich. Kann ich von Gott geehrt werden? Ja, wenn ich Seinem Sohn diene. Ich diene Jesus, indem ich meinen Mitmenschen zur Verfügung stehe.
Dieses Beispiel gibt mir der heilige Laurentius, Diakon des Papstes Sixtus in der Kirche Roms, den wir heute feiern.
11.8. Freitag der 18. Woche im Jks. [II]
(G) Hl. Klara von Assisi
(L) Buch Deuterónomium 4, 32-40
Psalm 77, 12-13.14-15.16 u. 21 (R: vgl. 12a)
(E) Matthäus 16, 24-28
Er nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach – Mt 16, 24
Rette dich selbst und steige vom Kreuz herab. Jesus musste diese, auch für mich größte, Versuchung besiegen.
Ohne es zu merken, gebe ich jeden Tag dieser Versuchung nach, wenn ich mich über andere stelle. In Jesus bleibe ich nur, wenn ich Diener meiner Mitmenschen bin.
Danke, Jesus, für das Beispiel der heiligen Klara.
12.8. Samstag der 18. Woche im Jks. [II]
(g) Hl. Johanna Franziska von Chanta
(L) Buch Deuterónomium 6, 4-13
Psalm 18, 2-3.4 u. 50.47 u. 51ab (R: 2)
(E) Matthäus 17, 14-20
Bringt ihn her zu mir – Mt 17, 17
Jesus wollte, dass man ihm einen Dämon besessenen Jungen bringt, dessen Macht seine Jünger nicht besiegen konnten.
Das Wort Jesu rettet den Jungen. Der Feind erträgt weder die Demut noch den Gehorsam Jesu.
13.8. 19. Sonntag im Jks. [III] A
(g/e) Hll. Pontianus und Hippolyt
(L1) 1. Buch der Könige 19, 9a.11-13a
Psalm 85, 9-10.11-12.13-14 (R: 8)
(L2) Römerbrief 9, 1-5
(E) Matthäus 14, 22-33
Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt? – Mt 14, 31
Der heilige Petrus hat Zweifel. Ich kann ihn nicht tadeln, ich hätte mich in einer solchen Situation wohl genauso verhalten.
Aber Jesus, der die Kraft des Glaubens kennt, kann mich tadeln. Gehorche ich ihm, kann ich auf dem Wasser gehen und dem Wind befehlen.
In jeder Schwierigkeit will ich auf sein Wort hören und ihm gehorchen. Jesus wird mich nicht enttäuschen.
14.8. Montag der 19. Woche im Jks. [III]
(G) Hl. Maximilian Maria Kolbe
(L) Buch Deuterónomium 10, 12-22
Psalm 147, 12-13.14-15.19-20 (R: 12a)
(E) Matthäus 17, 22-27
Er ist dein Lobgesang, er ist dein Gott – Dtn 10, 21
Leider wollte auch ich manchmal meinen Glauben und meine Liebe zu Gott verstecken.
Ich habe gegen Gott gefehlt, Ihn, der mir das Leben gibt, mir verzeiht und mich mehr als ein Vater und eine Mutter liebt.
Ich sollte mich Seiner rühmen. Wäre Er nicht in meinem Leben, was wäre ich?
15.8. (H) Mariä Aufnahme in den Himmel [P]
Kräutersegnung
(L1) Offenbarung des Johannes 11, 19a; 12, 1-6a.10ab
Psalm 45, 11-12.16 u. 18
(L2) 1. Korintherbrief 15, 20-27a
(E) Lukas 1, 39-56
Er hat auf die Niedrigkeit seiner Magd geschaut – Lk 1, 48
Maria ist die größte aller Frauen, aber sie prahlt nicht damit.
Sie weiß, dass sie von Gott wegen ihrer Demut und Schwachheit erwählt und geliebt wurde.
Ich will ihrem Beispiel folgen und Gott meine Armseligkeit geben.
16.8. Mittwoch der 19. Woche im Jks. [III]
(g) Hl. Stephan von Ungarn
(L) Buch Deuterónomium 34, 1-12
Psalm 66, 1-3a.5 u. 16.17 u. 20 (R: vgl. 20a.9a)
(E) Matthäus 18, 15-20
Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich mitten unter ihnen – Mt 18, 20
Jeden Tag danke ich Jesus, dass er mitten unter uns ist. Diese Wahrheit hat mein Leben verändert, geleitet und mich für die Kirche nützlich gemacht.
Jesus ist gegenwärtig, wenn ich auf egoistische Wünsche verzichte und mit meinen Geschwistern vereint bleibe.
Dann können seine Freude und sein Frieden in mir, meinen Geschwistern und unserem Umfeld wirken.
17.8. Donnerstag der 19. Woche im Jks. [III]
(L) Buch Jósua 3, 7-10a.11.13-17
Psalm 114, 1-2.3-4.5-6
(E) Matthäus 18, 21 – 19, 1
Der Herr hatte Mitleid mit dem Diener – Mt 18, 27
Jesus erbarmte sich, weil Gott aus Mitleid handelt.
Jesus, danke, denn ich habe dein Erbarmen nötig. Mein Dank soll nicht nur aus Worten bestehen, sondern ich will dich nachahmen.
Ich will Mitleid haben mit dem, der mich beleidigt oder mir etwas schuldig ist. Dann freut sich der Vater und beschenkt mich noch mehr.
18.8. Freitag der 19. Woche im Jks. [III]
(L) Buch Jósua 24, 1-13
Psalm 136, 1-3.16-18.21-23 (R: 1b)
(E) Matthäus 19, 3-12
Darf man seine Frau aus jedem beliebigen Grund aus der Ehe entlassen? – Mt 19, 3
Welch eine Frage an Gott, der das Glück des Menschen möchte.
Hintergedanke einer solchen Frage ist: Kann Gott die Gabe zurücknehmen, die Er einem Mann und einer Frau gemacht hat?
Es ist, als würde man Gott fragen, ob es erlaubt ist zu sündigen. Was kann Er darauf antworten?
19.8. Samstag der 19. Woche im Jks. [III]
(g) Hl. Johannes Eudes
(L) Buch Jósua 24, 14-29
Psalm 16, 1-2 u. 5.7-8.9 u. 11 (R: vgl. 5a)
(E) Matthäus 19, 13-15
Wir wollen dem Herrn dienen; denn er ist unser Gott – Jos 24, 18
Das Volk entscheidet sich, den Götzen anderer Völker zu widersagen und den Geboten des einzig wahren Gottes zu gehorchen.
Selig sind jene, die bereits als Kinder lernen, dem Herrn zu dienen. Ihnen wird viel Leid erspart bleiben.
20.8. 20. Sonntag im Jks. [IV] A
(G/e) Hl. Bernhard von Clairvaux
(L1) Buch Jesaja 56, 1.6-7
Psalm 67, 2-3.5.6 u. 8 (R: 4)
(L2) Römerbrief 11, 13-15.29-32
(E) Matthäus 15, 21-28
Frau, dein Glaube ist groß. Was du willst, soll geschehen – Mt 15, 28
Jesus gefällt der demütige und beharrliche Glauben der Frau, die sich Sorgen um ihre Tochter macht.
Das Leid ist Teil meines Lebens, ich will es gläubig Jesus übergeben.
Ich will Jesus mein Vertrauen schenken: er wird mich in seinem Erbarmen erhören.
21.8. Montag der 20. Woche im Jks. [IV]
(G) Hl. Pius X.
(L) Buch der Richter 2, 11-19
Psalm 106, 34-35.36-37.39-40.43-44 (R: vgl. 4a)
(E) Matthäus 19, 16-22
Die Israeliten taten, was dem Herrn missfiel – Ri 2, 11
„Was ist daran so schlecht?“ Wie oft höre ich diese Worte, wie oft benutze ich sie selbst? Leider weiß ich oft keine Antwort darauf.
Die richtige Frage lautet: „Was missfällt Gott?“ An Ihm soll ich mein Tun orientieren.
Vater, bitte hilf mir, dir zu gehorchen.
22.8. Dienstag der 20. Woche im Jks. [IV]
(G) Maria Königin
(L) Buch der Richter 6, 11-24a
Psalm 85, 9.11-12.13-14 (R: 9b)
(E) Matthäus 19, 23-30
Ein Reicher wird nur schwer in das Himmelreich kommen – Mt 19, 23
Ich wünsche mir Reichtümer, beneide Reiche und glaube, dass sie glücklich sind.
Selig aber sind die, die ins Himmelreich eingehen. Dort werden nur jene eintreten, die sich für Jesus entscheiden.
Jesus, erbarme dich meiner und hilf mir, die rechte Wahl zu treffen.
23.8. Mittwoch der 20. Woche im Jks. [IV]
(g) Hl. Rosa von Lima
(L) Buch der Richter 9, 6-15
Psalm 21, 2-3.4-5.6-7 (R: 2a)
(E) Matthäus 20, 1-16a
Was steht ihr hier den ganzen Tag untätig herum? – Mt 20, 6
Wie sieht mein Dienst im Weinberg des Herrn aus? Erfülle ich einen Dienst am Mitmenschen? Verwende ich meine Zeit für meine Interessen oder gehorche ich dem Willen Gottes?
Es gibt auch für mich eine Aufgabe. Ich will den Herrn bitten, sie mir zu zeigen.
24.8. (F) Hl. Apostel Bartholomäus [P]
(L) Offenbarung des Johannes 21, 9b-14
Psalm 145, 10-11.12-13b.17-18 (R: vgl. 12a)
(E) Johannes 1, 45-51
Rabbi, du bist Gottes Sohn, du bist der König von Israel – Joh 1, 49
Bartholomäus bekundet seinen Glauben mit Freude und ohne Scham. Jesus hat diesen Glauben bewundert, ebenso freut er sich über meinen und deinen Glauben.
Ich will von diesem Apostel lernen und meinen Blick auf Jesus richten, damit ich das Licht seiner Augen sehe.
25.8. Freitag der 20. Woche im Jks. [IV]
(g) Hl. Ludwig IX.
(g) Hl. Joseph von Calasánza
(L) Buch Rut 1, 1.3-6.14b-15.22
Psalm 146, 2 u. 5.6-7.8-9b.9c-10 (R: 1)
(E) Matthäus 22, 34-40
Meister, welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste? – Mt 22, 36
Ich kann diese Frage beantworten, wenn ich Jesus gehöre. Das wichtigste Gebot ist, Gott aus ganzem Herzen zu lieben.
Es ist das grundlegende Gebot, Säule der Liebe zu den Mitmenschen und mir selbst. Nimmt Gott nicht den ersten Platz in meinem Leben ein, steht meine Liebe zum Nächsten und mir selbst auf wackeligem Boden und ist unvollkommen.
26.8. Samstag der 20. Woche im Jks. [IV]
(L) Buch Rut 2, 1-3.8-11; 4, 13-17
Psalm 128, 1-2.3.4-5 (R: 4)
(E) Matthäus 23, 1-12
Wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden – Mt 23, 12
Wie leicht fällt es mir, mich erhabener als andere zu fühlen. Aber dadurch werde ich für alle eine Belastung.
Bleibe ich demütig, erfreuen sich andere an meiner Gegenwart.
Ich sollte stets ein bedürftiges Kind Gottes und ein hilfsbereiter Diener der Mitmenschen sein.
27.8. 21. Sonntag im Jks. [I] A
(G/e) Hl. Monika
(L1) Buch Jesaja 22, 19-23
Psalm 138, 1-2b.2c -3.6 u. 8 (R: 8 bc)
(L2) Römerbrief 11, 33-36
(E) Matthäus 16, 13-20
Für wen halten die Leute den Menschensohn? – Mt 16, 13
Jesus stellt den Jüngern diese Frage, damit sie wissen, mit wem sie es zu tun haben.
Es ist wichtig, die Menschen zu kennen, denen wir das Evangelium der Liebe des Vaters verkünden. Uns Jüngern soll bewusst sein, dass wir einen Reichtum besitzen, den wir jenen weiter geben sollen, die nichts haben.
Jesus, bitte hilf uns, deinen Missionsauftrag zu erfüllen.
28.8. Montag der 21. Woche im Jks. [I]
(G) Hl. Augustinus
(L) 1. Thessalónicherbrief 1, 1-5.8b-10
Psalm 149, 1-2.3-4.5-6a u. 9b (R: 4a)
(E) Matthäus 23, 13-22
Wir danken Gott für euch alle –
1 Thess 1, 2
Paulus freut sich über den Glauben und die Liebe seiner Gemeinden. Im Evangelium tadelt Jesus, in Anwesenheit seiner Jünger, Schriftgelehrte und Pharisäer.
Die Jünger sollen sich darüber freuen, dass sie dem Herrn gehören. Sie sollen aber wachsam sein, denn auch sie sind der Versuchung des Ehrgeizes und Neides, der Begierde und Eitelkeit ausgesetzt.
29.8. Dienstag der 21. Woche im Jks. [P]
(G) Enthauptung Johannes’ des Täufers
(L) Buch Jeremia 1, 4.17-19
Psalm 71, 1-2.3.5-6.15 u. 17 (R: 15a)
(E) Markus 6, 17-29
Du hattest nicht das Recht, die Frau deines Bruders zur Frau zu nehmen – Mk 6, 18
Dieser Tadel gilt Herodes, der dachte: „Was ist schlecht daran, wenn ich diese Frau liebe?“
Heute denken viele Männer so. Wie Johannes will ich ihnen antworten: „Das ist schlecht in den Augen Gottes.“
30.8. Mittwoch der 21. Woche im Jks. [I]
(L) 1. Thessalónicherbrief 2, 9-13
Psalm 139, 7-8.9-10.11-12 (R: 1a)
(E) Matthäus 23, 27-32
Wir haben euch beschworen zu leben wie es Gottes würdig ist – 1 Thess 2, 12
Die Christen von Thessalonich haben die Lehre des heiligen Paulus gehorsam befolgt. Sie haben sie als Wort Gottes angenommen.
Paulus freut sich, so wie ich mich freue, wenn ich jemanden sehe, der der Weisheit Gottes gehorcht.
Hören wir auf die Anweisungen unserer geistlichen Leiter.
31.8. Donnerstag der 21. Woche im Jks. [I]
(g) Hl. Paulinus von Trier
(L) 1. Thessalónicherbrief 3, 7-13
Psalm 90, 3-4.12-13.14 u. 17 (R: vgl. 14)
(E) Matthäus 24, 42-51
Darum haltet auch ihr euch bereit – Mt 24, 44
Meine Tage vergehen oft im gleichbleibenden Trott.
Ich sollte der Gegenwart und der Stimme Gottes täglich mehr Beachtung schenken.
Für Gott gibt es keinen Alltagstrott. An jedem Tag kann ich Ihn und meine Mitmenschen aufs Neue lieben.
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