CALENDARIO / Calendario Cinquepani DE
01 ago 2021 Kalender AUGUST 2021
2021
1.8. 18. Sonntag im Jks. [II] Lj. B
(G) Hl. Alfons Maria von Liguori
Portiunkulasonntag
(L1) Buch Éxodus 16, 2-4.12-15
Psalm 78, 3-4b.23-24.25 u. 54 (R: 24b)
(L2) Épheserbrief 4, 17.20-24
(E) Johannes 6, 24-35
Gott, der Vater, hat ihn mit seinem Siegel beglaubigt – Joh 6, 27
Jesus spricht über sich selbst in Demut aber mit Bestimmtheit.
Mit fünf Broten fünftausend Männer zu sättigen kann nur Gottes Werk sein. Der Vater erhört Jesu Gebet, als er den Blick auf ihn richtet.
So offenbart der Vater allen, dass Jesus sein Sohn ist.
2.8. Montag der 18. Woche im Jks. [II]
(g) Hl. Eusébius von Vercelli
(g) Hl. Petrus Julianus Eymard
(L) Buch Númeri 11, 4b-15
Psalm 81, 12-13.14-15.16-17 (R: vgl. 2a)
(E) Matthäus 14, 13-21
Jesus zog sich allein in eine einsame Gegend zurück – Mt 14, 13
Jesus will die Intimität mit seinem Vater allein genießen. Er sucht weder Bewunderung noch Gemeinschaft mit Menschen.
Im Gegenteil, wir sollen an seinem Beispiel erkennen, wie wir die Beziehung zum Vater, die durch unsere Sünde unterbrochen wurde, pflegen können.
3.8. Dienstag der 18. Woche im Jks. [II]
(L) Buch Númeri 12, 1-13
Psalm 51, 3-4.5-6b.6c-7.12-13 (R: vgl. 3)
(E) Matthäus 14, 22-36 oder 15, 1-2.10-14
Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht – Mt 14, 27
Die Jünger erschrecken, als sie Jesus auf dem Wasser gehen sehen, daher muss er sie ermutigen.
Jede, auch ungewöhnliche, Gegenwart Jesu bedeutet Sicherheit für uns.
Wissen wir uns von ihm getragen, verschwindet die Angst aus unserem Herzen.
4.8. Mittwoch der 18. Woche im Jks. [II]
(G) Hl. Johannes Maria Vianney
(L) Buch Númeri 13, 1-2.25 – 14, 1.26-29.34-35
Psalm 106, 6-7b.13-14.21-22.23-24 (R: vgl. 4a)
(E) Matthäus 15, 21-28
Herr, hilf mir – Mt 15, 25
Diese Mutter wendet sich an Jesus, sicher, dass sein Wort den Dämon, der Leib und Seele der Tochter beherrscht, vertreiben kann.
Als Heidin kennt sie den Gott Abrahams und Moses nicht, umso schöner ist ihr beharrlicher und demütiger Glaube an ihn.
Jesus bewundert sie dafür und fordert seine Jünger auf, ihr Beispiel nachzuahmen.
5.8. Donnerstag der 18. Woche im Jks. [II]
(g) Weihetag der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom - „Maria Schnee”
Monatl. Gebetstag um geistliche Berufe
(L) Buch Númeri 20, 1-13
Psalm 95, 1-2.6-7c.7d-9 (R: vgl. 7d.8a)
(E) Matthäus 16, 13-23
Die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen – Mt 16, 18
Jesus verheißt Petrus, die Schlüssel des Himmelreiches zu übergeben und ihn zum Fundament seiner Kirche zu machen.
Jesu Kirche wird in einer feindseligen Welt leben, die Verfolger werden sie aber nicht zerstören können.
6.8. (F) Verklärung des Herrn [P]
Herz-Jesu-Freitag
(L) Buch Daniel 7, 9-10.13-14 oder 2. Petrus-brief 1, 16-19
Psalm 97, 1-2.5-6.8-9 (R: vgl. 1a. 9a)
(E) Matthäus 17, 1-9 oder Markus 9, 2-10 oder Lukas 9, 28b-36
Dieser ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören – Mk 9, 7
Auf dem Berg hört „die erste Gebetsgruppe der Kirche“ die Worte von Mose und Elija.
Dies hilft den Jüngern, Jesus besser kennenzulernen.
Als sie hören: „Das ist mein geliebter Sohn“, erfahren sie, dass Jesus mit der Autorität des Vaters lehrt.
7.8. Samstag der 18. Woche im Jks. [II]
(g) Hl. Xystus II. (Sixtus)
(g) Hl. Kajetan von Thiene
(L) Buch Deuterónomium 6, 4-13
Psalm 18, 2-3.4 u. 50.47 u. 51ab (R: 2)
(E) Matthäus 17, 14-20
Bringt ihn her zu mir – Mt 17, 17
Die drei Jünger kommen vom Erlebnis am Berg zurück und erfahren, dass die anderen Nachfolger Jesu nicht imstande waren, einen Dämon zu vertreiben, denn der Böse fürchtet nur Jesus.
Lasse ich Jesus in meinem Herzen leben und gehorche ihm stets, hat der Böse keinen Raum in mir.
8.8. 19. Sonntag im Jks. [III] Lj. B
(G/e) Hl. Dominikus
(L1) 1. Buch der Könige 19, 4-8
Psalm 34, 2-3.4-5.6-7.8-9 (R: 9a)
(L2) Épheserbrief 4, 30 – 5, 2
(E) Johannes 6, 41-51
Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt – Joh 6, 51
Danke, Jesus, du lehrst uns, um das tägliche Brot zu bitten.
Wir erbeten von dir heute als Brot: dein Fleisch und deine erlebbare Gegenwart.
Dieses Brot schenkt uns die Kraft, den Nächsten zu lieben, auch wenn dies uns Mühe kostet.
9.8. (F) Hl. Theresia Benedicta vom Kreuz – Edith Stein [P]
(L) Buch Ester 4, 17k-m.17r-t
Psalm 18, 2-3.5.7a.17.20.29.50 (R: vgl. 20.29)
(E) Johannes 4, 19-24
Die Stunde kommt und sie ist schon da – Joh 4, 23
Jesus hilft uns, ständig wachsam zu sein, damit unser Denken und Handeln klug und nicht töricht seien.
Jesus, den Herrn, will ich erwarten und nicht meine Interessen verfolgen.
10.8. (F) Hl. Laurentius, Erzdiakon [P]
(L) 2. Korintherbrief 9, 6-10
Psalm 112, 1-2.5-6.7-8.9-10 (R: vgl. 5a)
(E) Johannes 12, 24-26
Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren – Joh 12, 26
Der heilige Laurentius hat Jesus sein Leben geweiht und es als Diakon in den Dienst an die Ärmsten gestellt.
Gott Vater freute sich an seiner tatkräftigen Liebe.
Wir geben Gott die Ehre, wenn wir Laurentius Vorbild nachahmen.
11.8. Mittwoch der 19. Woche im Jks. [III]
(G) Hl. Klara von Assisi
(L) Buch Deuterónomium 34, 1-12
Psalm 66, 1-3a.5 u. 16.17 u. 20 (R: vgl. 20a.9a)
(E) Matthäus 18, 15-20
Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder zurückgewonnen – Mt 18, 15
Jesus weiß, dass seine Jünger Sünder sind und immer wieder sündigen.
Sie brauchen Korrektur und Umkehr; haben Hilfe und Geduld nötig.
Achten wir auf unser Tun und Denken, nehmen wir berechtigte Hinweise zur Umkehr seitens der Geschwister an und weisen andere mit Liebe und Geduld zurecht.
12.8. Donnerstag der 19. Woche im Jks. [III]
(g) Hl. Johanna Franziska von Chanta
(L) Buch Jósua 3, 7-10a.11.13-17
Psalm 114, 1-2.3-4.5-6
(E) Matthäus 18, 21 – 19, 1
Daran sollt ihr erkennen, dass ein lebendiger Gott mitten unter euch ist – Jos 3, 10
Die heute gelesene Episode aus dem Buch Josua macht deutlich, dass Gott auf die Gehorsamen hört.
Damit das Volk den Jordan überqueren kann, müssen die Bundeslade tragenden Priester gehorsam sein und ihre Füße in das Wasser setzen.
Dieser Akt des gehorsamen Glaubens bewirkt das Wunder und das Volk kann den Fluss auf trockenem Boden durchschreiten.
13.8. Freitag der 19. Woche im Jks. [III]
(g) Hll. Pontianus und Hippolyt
(L) Buch Jósua 24, 1-13
Psalm 136, 1-3.16-18.21-23 (R: 1b)
(E) Matthäus 19, 3-12
Manche sind von Geburt an zur Ehe unfähig – um des Himmelreiches willen – Mt 19, 12
Manche Menschen können keine sexuelle Beziehung haben wegen eines Geburtsfehlers, andere durch menschlichen Willen.
Einige verzichten freiwillig darauf, um sich mit Leib und Seele dem Himmelsreich zu widmen. Auf diese Weise gehört ihr Leben Gott und sie werden Ausdruck einer großen, heiligen Liebe, die sich freudig verschenkt.
14.8. Samstag der 19. Woche im Jks. [III]
(G) Hl. Maximilian Maria Kolbe
(L) Buch Jósua 24, 14-29
Psalm 16, 1-2 u. 5.7-8.9 u. 11 (R: vgl. 5a)
(E) Matthäus 19, 13-15
Lasst die Kinder und hindert sie nicht, zu mir zu kommen – Mt 19, 14
Kurz nachdem Jesus über den Ehebruch spricht, umringen ihn Kinder.
Da Gott Kinder und Eltern liebt, sollen Ehepartner die Meinung ihrer Kinder zum Vorhaben der Trennung nicht ignorieren.
15.8. (H) Mariä Aufnahme in den Himmel [P] Lj. B
Kräutersegnung
(L1) Offenbarung des Johannes 11, 19a; 12, 1-6a.10ab
Psalm 45, 11-12.16 u. 18
(L2) 1. Korintherbrief 15, 20-27a
(E) Lukas 1, 39-56
Der Mächtige hat Großes an mir getan – Lk 1, 49
Wir dürfen am heutigen Fest im Himmel teilnehmen.
Maria zeigt uns den Grund der Freude. Unser Gott, Schöpfer und Vater, hat sich ihrer bedient, damit die Welt sich an der Geburt seines Sohnes erfreue.
Großes hat der Herr auf der Erde und durch die Aufnahme in den Himmel an dir, Maria, getan.
16.8. Montag der 20. Woche im Jks. [IV]
(g) Hl. Stephan von Ungarn
(L) Buch der Richter 2, 11-19
Psalm 106, 34-35.36-37.39-40.43-44 (R: vgl. 4a)
(E) Matthäus 19, 16-22
Wenn du in das Leben eintreten willst, halte die Gebote – Mt 19, 17
Jesus sagt, dass ein Mensch das ewige Leben in zwei Etappen erlangt.
Befolgt er die zehn Gebote, kommt er Gott sehr nahe; dann muss er allen weltlichen Reichtum verlassen, um Jesus als einzigem Schatz Platz zu machen.
17.8. Dienstag der 20. Woche im Jks. [IV]
(L) Buch der Richter 6, 11-24a
Psalm 85, 9.11-12.13-14 (R: 9b)
(E) Matthäus 19, 23-30
Wer kann dann noch gerettet werden? – Mt 19, 25
Die Jünger fragen sich, wie es möglich ist, den ganzen Besitz aufzugeben, um das ewige Leben zu erlangen.
Niemand wünscht sich, in Armut zu leben und verzichtet gerne auf das Eigentum.
Jesus überrascht sie mit der Aussage, dass Gott diesen Wunsch ins Herz eines Menschen legen kann.
18.8. Mittwoch der 20. Woche im Jks. [IV]
(L) Buch der Richter 9, 6-15
Psalm 21, 2-3.4-5.6-7 (R: 2a)
(E) Matthäus 20, 1-16a
So werden die Letzten Erste sein –
Mt 20, 16
Jesus weiß, dass die ihm zuhörenden Pharisäer glauben, die Ersten im Reich Gottes zu sein und auf die anderen herabsehen.
Für den Vater hingegen ist jener der Erste, der den Sohn im Herzen trägt.
19.8. Donnerstag der 20. Woche im Jks. [IV]
(g) Hl. Johannes Eudes
(L) Buch der Richter 11, 29-39a
Psalm 40, 2 u. 4ab.7-8.9-10 (R: vgl. 8a.9a)
(E) Matthäus 22, 1-14
Freund, wie bist du hier ohne Hochzeitsgewand hereingekommen? – Mt 22, 12
Es geschieht, dass ich etwas vom Herrn verlange, ohne ihm zu gehorchen; dass ich mit ihm Gemeinschaft haben will, ohne auf ihn zu hören.
Auf seine Frage „Wie konntest du ohne Hochzeitsgewand erscheinen?“, kann ich nur antworten: „Herr Jesus, erbarme dich meiner, vergib mir, ich will deinen Willen erfüllen.“
20.8. Freitag der 20. Woche im Jks. [IV]
(G) Hl. Bernhard von Clairvaux
(L) Buch Rut 1, 1.3-6.14b-15.22
Psalm 146, 2 u. 5.6-7.8-9b.9c-10 (R: 1)
(E) Matthäus 22, 34-40
Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen – Mt 22, 37
Danke, mein Vater.
Mit der Erfüllung dieses Gebots werde ich dir ähnlich, bin im Einklang mit deinen Gedanken, Wünschen und deinem Sein.
Ich will, doch hilf mir.
21.8. Samstag der 20. Woche im Jks. [IV]
(G) Hl. Pius X.
(L) Buch Rut 2, 1-3.8-11; 4, 13-17
Psalm 128, 1-2.3.4-5 (R: 4)
(E) Matthäus 23, 1-12
Der Größte von euch soll euer Diener sein – Mt 23, 11
Das Gebot Jesu soll eine radikale Erneuerung des Handelns bewirken.
Alle Menschen wollen groß sein und von den anderen bedient werden.
Jünger Jesu hingegen sollen Diener der Menschen sein, damit der Vater sie, als seinem Sohn ähnlich, erkennt.
22.8. 21. Sonntag im Jks. [I] Lj. B
(G/e) Maria Königin
(L1) Buch Jósua 24, 1-2a.15-17.18b
Psalm 34, 2-3.16-17.18-19.20-21.22-23 (R: 9a)
(L2) Épheserbrief 5, 21-32
(E) Johannes 6, 60-69
Du hast Worte des ewigen Lebens – Joh 6, 68
Petrus erklärt, warum er und die anderen Apostel Jesus nicht verlassen.
Die Worte des Meisters sind für sie kein Ärgernis, sondern das Geschenk, um zum Vater zu gelangen.
23.8. Montag der 21. Woche im Jks. [I]
(g) Hl. Rosa von Lima
(L) 1. Thessalónicherbrief 1, 1-5.8b-10
Psalm 149, 1-2.3-4.5-6a u. 9b (R: 4a)
(E) Matthäus 23, 13-22
Ihr habt euch zu Gott bekehrt, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen – 1 Thess 1, 9
Es verbreitet sich unter den Gläubigen die schöne Nachricht, dass die Bewohner von Thessalónich die Götzen verlassen haben, um sich der Botschaft des Evangeliums zu öffnen.
Durch den Glauben an Gottes Sohn und das Erfüllen des neuen Gebots breitet sich die wahre Liebe auf der Erde aus.
24.8. (F) Hl. Apostel Bartholomäus [P]
(L) Offenbarung des Johannes 21, 9b-14
Psalm 145, 10-11.12-13b.17-18, 10-11.12-13b.17-18 (R: vgl. 12a)
(E) Johannes 1, 45-51
Sieh, ein echter Israelit, an dem kein Falsch ist – Joh 1, 47
Jesus lobt den entgegenkommenden Mann.
In dessen Herzen gibt es keine Falschheit: er glaubt nicht der Lüge der Schlange, die das Leben von Eva und Adam zerstörte. Deshalb kann er den Herrn Jesus, als Sohn Gottes und Retter der Menschen, erkennen.
Heute danken wir dem Herrn für das Zeugnis des Apostels Bartholomäus.
25.8. Mittwoch der 21. Woche im Jks. [I]
(g) Hl. Ludwig IX.
(g) Hl. Joseph von Calasánza
(L) 1. Thessalónicherbrief 2, 9-13
Psalm 139, 7-8.9-10.11-12 (R: 1a)
(E) Matthäus 23, 27-32
Wir haben euch ermahnt zu leben, wie es Gottes würdig ist – 1 Thess 2, 12
Der Apostel Paulus freut sich und dankt Gott, weil die Christen in Thessalónich seine Ermahnung annehmen.
Sie nehmen sein Wort als Wort Gottes an. In ihnen beginnt ein neues Leben zu wachsen und zu reifen, ein Leben, das reich an Freude und an einem Frieden ist, den die Welt nicht kennt.
26.8. Donnerstag der 21. Woche im Jks. [I]
(L) 1. Thessalónicherbrief 3, 7-13
Psalm 90, 3-4.12-13.14 u. 17 (R: vgl. 14)
(E) Matthäus 24, 42-51
Darum haltet auch ihr euch bereit – Mt 24, 44
Danke, Herr Jesus, du betrügst uns nicht und möchtest uns bereit vorfinden, wenn du wiederkommst, um uns ewiges Leben in Fülle zu geben.
Wir wollen in der Zwischenzeit deine Liebe verschenken, damit sich die Welt ein wenig in den Himmel verwandle.
27.8. Freitag der 21. Woche im Jks. [I]
(G) Hl. Monika
(L) 1. Thessalónicherbrief 4, 1-8
Psalm 97, 1-2.5-6.8 u. 10.11-12 (R: 12a)
(E) Matthäus 25, 1-13
Die Klugen aber nahmen mit ihren Lampen noch Öl in Krügen mit –
Mt 25, 4
Im Gleichnis kommen fünf törichte Frauen vor. Menschen, denen nicht bewusst ist, was im Leben zählt, sind töricht.
Sie wollen nur ihre Bedürfnisse befriedigen und sind nicht imstande zu lieben. Sie schließen sie sich selbst von der wahren Freude aus.
28.8. Samstag der 21. Woche im Jks. [I]
(G) Hl. Augustinus
(L) 1. Thessalónicherbrief 4, 9-11
Psalm 98, 1.7-8.9 (R: vgl. 9ab)
(E) Matthäus 25, 14-30
Über Weniges warst du treu, über Vieles werde ich dich setzen – Mt 25, 21
Das „Wenig“ in diesem Gleichnis sind die materiellen Güter, das „Viel“ hingegen die geistigen.
Letztere sind zu kostbar, um in die Hände eines x-beliebigen Menschen gelegt zu werden.
Wer in materiellen Angelegenheiten Jesu Gebote hält, ist seines Vertrauens würdig. Dieser Person kann er sein Wort, seine Sakramente und die Geheimnisse des Glaubens anvertrauen.
29.8. 22. Sonntag im Jks. [II] Lj. B
(G/e) Enthauptung Johannes’ des Täufers
(L1) Buch Deuterónomium 4, 1-2.6-8
Psalm 15, 2-3.4.5 (R: 1)
(L2) Jakobusbrief 1, 17-18.21b-22.27
(E) Markus 7, 1-8.14-15.21-23
Was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein – Mk 7, 15
Als unreiner Mensch will ich auf die Gefühle, Gedanken und Wünsche achten, die in mir hochkommen.
Ich will jene zulassen, welche die Liebe und Güte des Vaters zum Ausdruck bringen, und solche ablehnen, die ein Zeichen oder Werkzeug des Bösen sind.
30.8. Montag der 22. Woche im Jks. [II]
(L) 1. Thessalónicherbrief 4, 13-18
Psalm 96, 1 u. 3.4-5.11-12.13 (R: vgl. 13ab)
(E) Lukas 4, 16-30
Der Geist des Herrn ruht auf mir –
Lk 4, 18
Jesus zeigt sich in Nazareth zum ersten Mal nach der Taufe im Jordan.
Als er vorliest, was im Buch des Propheten Jesaja über den Messias steht, kann er nicht schweigen, weil diese Worte genau auf ihn zutreffen.
Die auf ihn herabgekommene Taube ist der Geist, der ihn sprechen lässt.
Bleibe ich in Jesus, erfüllt mich der gleiche Geist.
31.8. Dienstag der 22. Woche im Jks. [II]
(g) Hl. Paulinus von Trier
(L) 1. Thessalónicherbrief 5, 1-6.9-11
Psalm 27, 1.4.13-14 (R: 13)
(E) Lukas 4, 31-37
Bist du gekommen, um uns ins Verderben zu stürzen? – Lk 4, 34
Diese Worte stammen vom Feind Jesu, dem Teufel. Er will die Menschen daran hindern, Jesus zu hören.
Vielleicht haben wir nicht solche Worte gehört, sind aber eingeschlafen, waren zerstreut, haben anderes als wichtiger betrachtet als das Wort des Herrn zu hören.
Seien wir also wachsam.
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