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CALENDARIO / Calendario Cinquepani DE

01 feb 2016
Kalender: FEBRUAR 2016

FEBRUAR 2016

1.2. 4. Sonntag im Jks. [IV], Lesejahr B

 

(L1) Buch Deuterónomium 18, 15-20

Psalm 95, 1-2.6-7c.7d-9 (R: vgl. 7d.8a)

(L2) 1. Korintherbrief 7, 32-35

(E) Markus 1, 21-28

 

Er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat – Mk 1, 22

 

Jesus ist Liebe, genauso wie der Vater. Wie dieser ist er göttliche Weisheit. Er ist Gott, er kennt uns, weiß was wir brauchen und will es uns geben. 

Jesus, ich will auf dich hören und von dir lernen zu leben. Danke, denn du wirst mir dabei helfen.

 

 

 

2.2. (F) Darstellung des Herrn [P]

Tag des geweihten Lebens / Maria Lichtmess

 

(L) Buch Maleáchi 3, 1-4 oder Hebräerbrief 2, 11-12.13c-18

Psalm 24, 7-8.9-10 (R: vgl. 10b)

(E) Lukas 2, 22-40

 

Dir selbst aber wird ein Schwert durch die Seele dringen – Lk 2, 35

 

Simeon, ein Ältester Israels richtet diese Prophetie an die heilige Jungfrau Maria. Zuvor hatte er dem Jesuskind gesagt, es sei „dazu bestimmt, dass viele durch es zu Fall kommen und viele aufgerichtet werden“. 

Die heilige Jungfrau Maria wird das Leiden Jesu teilen. Sie wird ihm bis zu seinem Tod am Kreuz und darüber hinaus folgen. 

Wer Jesus aufnimmt, wird gerettet, während die Sünder verurteilt sind.

 

 

 

3.2. Dienstag der 4. Woche im Jks. [IV]

(g) Hl. Blasius

(g) Hl. Ansgar

Tag zum Schutz des Lebens (in I)

 

(L) Hebräerbrief 12, 1-4

Psalm 22, 26-27.28 u. 30ab. 30c-32 (R: 27b)

(E) Markus 5, 21-43

 

Meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen – Mk 5, 34

 

Der lebendige Glauben an Jesus heilt nicht immer unseren Leib, aber stets unseren Geist. 

Der Glauben lässt uns in der Gelassenheit und im Vertrauen in Jesus als Kinder Gottes leben. Der Glaube erhebt uns über die Schwierigkeiten dieser Welt, die alle erdrücken.

 

 

 

4.2. Mittwoch der 4. Woche im Jks. [IV]

(g) Hl. Rabanus Maurus

 

(L) Hebräerbrief 12, 4-7.11-15

Psalm 103, 1-2.13-14.17-18a (R: 17a)

(E) Markus 6, 1b-6

 

Denn wen der Herr liebt, den züchtigt er – Hebr 12, 6

 

Jesus, lass uns deine Züchtigung in Dankbarkeit annehmen. 

Heiliger Geist, hilf uns, sie im Licht deiner Liebe zu sehen.

 

 

 

5.2. Donnerstag der 4. Woche im Jks. [IV]

(G) Hl. Ingénuin und hl. Álbuin

(g) Hl. Ágatha

Monatl. Gebetstag um geistliche Berufe

 

(L) Hebräerbrief 12, 18-19.21-24

Psalm 48, 2-3b.3c-4.9.10-11 (R: vgl. 10)

(E) Markus 6, 7-13

 

Die Zwölf riefen die Menschen zur Umkehr auf – Mk 6, 12

 

Der Herr Jesus spricht zu uns durch die Kirche. Bin ich seinem Wort gehorsam, werde ich sein Leben empfangen und eine Gabe für jene sein, die mir begegnen. 

Heute werde ich anfangen, mich zu ihm zu bekehren. 

 

 

6.2. Freitag der 4. Woche im Jks. [IV]

(G) Hl. Paul Miki und 25 Gefährten

Herz-Jesu-Freitag

 

(L) Hebräerbrief 13, 1-8

Psalm 27, 1.3.5.7-8 (R: 1a)

(E) Markus 6, 14-29

 

Der Herr ist mein Helfer, ich fürchte mich nicht – Hebr 13, 6

 

Jesus, als ich dir gehorsam war, habe ich immer Frieden und nie Angst verspürt. Unruhe, Angst und Bedrängnis merkte ich erst, als ich mich von dir entfernte. 

Jesus, danke für deine Vergebung und Liebe. 

 

 

7.2. Samstag der 4. Woche im Jks. [IV]

 

(L) Hebräerbrief 13, 15-17.20-21

Psalm 23, 1-3.4.5.6 (R: 1)

(E) Markus 6, 30-34

 

Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind – Mk 6, 31

 

Jesus, danke für deine Fürsorge, die du jenen zukommen lässt, die dir in Liebe dienen. 

Danke, dass du voller Erbarmen bist. Danke, dass dein Ohr ständig dem Vater zugewandt ist, um dessen Willen zu hören und zu vollziehen. 

Danke, dass du alle zärtlich liebst. 

 

 

8.2. 5. Sonntag im Jks. [I], Lesejahr B

(g/e) Hl. Hieronymus Ämiliani

(g/e) Hl. Josefine Bakhíta

 

(L1) Buch Ijob 7, 1-4.6-7

Psalm 147, 1-2.3-4.5-6 (R: vgl. 3 a)

(L2) 1. Korintherbrief 9, 16-19.22-23

(E) Markus 1, 29-39

 

Er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten – Mk 1, 34

 

Herr Jesus, du erbarmst dich derer, die dir vertrauen. Danke, dass du gekommen bist, um Seele und Körper von uns armen Sündern zu heilen. 

Deine Liebe gilt für immer und alle. Danke!

 

 

 

9.2. Montag der 5. Woche im Jks. [I]

 

(L) Buch Génesis 1, 1-19

Psalm 104, 1-2a.5-6.10 u. 12.24 u. 35abc (R: vgl. 31b)

(E) Markus 6, 53-56

 

Als sie aus dem Boot stiegen, erkannte man ihn sofort – Mk 6, 54

 

Jesus, wer von ganzem Herzen sucht, was gut, gerecht und wahr ist, kann es in dir finden, wenn du dich finden lässt. 

Jesus, danke, dass du lebst. Heiliger Geist, danke, dass du mir hilfst, Jesus zu erkennen und aufzunehmen.

 

 

 

10.2. Dienstag der 5. Woche im Jks. [I]

(G) Hl. Scholastika

 

(L) Buch Génesis 1, 20 - 2, 4a

Psalm 8, 4-5.6-7.8-9 (R: vgl. 2ab)

(E) Markus 7, 1-13

 

Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch – Gen 1, 28

 

Gibt Gott seinen Segen, wird der Mensch fähig, Sein Werkzeug zu sein und Seine Liebe weiterzugeben. 

Eltern wünschen sich, täglich gesegnet zu werden, um ihren Kindern nicht nur die Existenz, sondern ein von Gott erfülltes Leben zu schenken. Ein Leben, das lieben und sich an der Liebe erfreuen kann.

 

 

 

11.2. Mittwoch der 5. Woche im Jks. [I]

(g) Unsere Liebe Frau von Lourdes

Welttag der Kranken

 

(L) Buch Génesis 2, 4b-9.15-17

Psalm 104, 1-2.27-28.29b-30 (R: 1ab)

(E) Markus 7, 14-23

 

Hört mir alle zu und begreift, was ich sage – Mk 7, 14

 

Jesus lädt uns ein, auf ihn zu hören. Was er uns sagt, ist wichtig. 

Dem Vater ist nicht eine äußerliche Reinheit, sondern die des Herzens wohlgefällig. Im Herzen soll Seine reine Liebe wohnen.

 

 

 

12.2. Donnerstag der 5. Woche im Jks. [I]

 

(L) Buch Génesis 2, 18-25

Psalm 128, 1-2.3.4-5 (R: vgl. 1)

(E) Markus 7, 24-30

 

Lasst zuerst die Kinder satt werden – Mk 7, 27

 

Jesus, der eingeborene Sohn Gottes, ist in die Welt gekommen, um den Willen des Vaters auszuführen. 

Er schenkt sich zunächst seinem Volk und nach seinem Tod und seiner Auferstehung allen Menschen. Für die demütige Mutter im heutigen Evangelium macht er eine Ausnahme. 

Jesus, danke für dein Erbarmen. 

 

 

13.2. Freitag der 5. Woche im Jks. [I]

 

(L) Buch Génesis 3, 1-8

Psalm 32, 1-2.5.6-7 (R: 1)

(E) Markus 7, 31-37

 

Er nahm ihn beiseite, von der Menge weg – Mk 7, 33

 

Jesus wünscht sich eine tiefe, persönliche Begegnung mit dem, der seine Hilfe sucht. 

Er will vor allem seinen milden, demütigen und liebevollen Geist schenken. 

Er möchte uns erkennen lassen, dass ihm das Wohl jedes einzelnen wichtig ist. 

 

 

14.2. (F) Hll. Cyrill und Methodius [P]

 

(L) Apostelgeschichte 13, 46-49

Psalm 117, 1.2 (R: vgl. Markus 16, 15)

(E) Lukas 10, 1-9

 

Ich habe dich zum Licht für die Völker gemacht – Apg 13, 47

 

Jesus ist das „Licht, um die Menschen zu erleuchten“. 

Die Apostel erkennen, dass Jesus in und mit ihnen wirkt und dass er durch sie fortfährt, die Menschen zu erleuchten. 

Auch heute noch verpflichtet sich die Kirche – der heilige Leib Jesu – alle Menschen zu erreichen, damit sie das wahre Leben haben können. 

 

 

15.2. 6. Sonntag im Jks. [II], Lesejahr B

 

(L1) Buch Levítikus 13, 1-2.43ac.44ab.45-46

Psalm 32 , 1-2.5.10-11 (R: vgl. 7)

(L2) 1. Korintherbrief 10, 31 – 11, 1

(E) Markus 1, 40-45

 

Wenn du willst, kannst du machen, dass ich rein werde – Mk 1, 40

 

Der Aussätzige weiß, dass er durch seine Krankheit „unrein“ und von Gesellschaft und Gottesdienst ausgeschlossen ist. Er muss abgesondert leben und, „unrein, unrein“ schreien, sollte er jemandem begegnen. Vor Jesus bricht er diese Vorschrift. Er glaubt, dass Jesus Gott ist und ihn reinigen und wieder in die Gemeinschaft eingliedern kann. Jesus berührt und heilt ihn. 

Danke, Jesus! In der Eucharistie kommst du zu mir, reinigst mich und bindest mich enger an dich.

 

 

 

16.2. Montag der 6. Woche im Jks. [II]

 

(L) Buch Génesis 4, 1-15.25

Psalm 50, 1 u. 8.16b-17.20-21 (R: vgl. 14a)

(E) Markus 8, 11-13

 

Der Herr schaute auf Abel und sein Opfer – Gen 4, 4

 

Abel ist ein Bild für Jesus, der sich dem Vater als wohlgefälliges Opfer darbrachte. Er tat stets mit Liebe Seinen Willen. 

Auch ich werde Gott wohl gefallen, wenn ich Jesus in gehorsamer Liebe nachfolge. 

 

 

17.2. Dienstag der 6. Woche im Jks. [II]

(g) Hll. Sieben Gründer des Servitenordens

 

(L) Buch Génesis 6, 5-8; 7, 1-5.10

Psalm 29, 1-2.3ac-4.3b u. 9b-10 (R: vgl. 11b)

(E) Markus 8, 14-21

 

Nur Noach fand Gnade in den Augen des Herrn – Gen 6, 8

 

Noach hat Gnade gefunden, weil Gott den Demütigen Gnade erweist. Er hörte Gott aufmerksam zu und gehorchte Ihm. Er ließ sich nicht vom Verhalten der Menschen beeinflussen. 

Heiliger Geist, mach uns demütig, dem Willen Gottes gehorsam zu sein. 

 

 

18.2. Aschermittwoch [P]

Beginn der österlichen Bußzeit

 

(L1) Buch Joël 2, 12-18

Psalm 51, 3-4.5-6b.l2-13.14 u. 17 (R: vgl. 3)

(L2) 2. Korintherbrief 5, 20 – 6, 2

(E) Matthäus 6, 1-6.16-18

 

Bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist – Mt 6, 6

 

Jesus, danke, dass du uns deine Art zu beten lehrst. 

Du bist ganz dem Vater zugewandt, du liebst Ihn im Verborgenen, ohne die Bestätigung oder Anerkennung der Menschen zu suchen.

So erhört dich der Vater und segnet uns, denn du bringst Ihm dein Gebet dar. 

 

 

19.2. Donnerstag nach Aschermittwoch [II]

 

(L) Buch Deuterónomium 30, 15-20

Psalm 1, 1-2.3.4 u. 6 (R: vgl. Buch Jeremia 17, 7)

(E) Lukas 9, 22-25

 

Ich verpflichte dich heute, deinen Gott zu lieben – Dtn 30, 16

 

Dieses Wort Gottes ist eine heilsame Aufforderung. Es ist ein Wort der Liebe, das jeder Person, dem ganzen Volk Gottes und der ganzen Menschheit Freude und Frieden bringt. 

Gott zu gehorchen bedeutet, Ihn zu lieben: dies ist die Quelle des Heils.

 

  

 

20.2. Freitag nach Aschermittwoch [II]

 

(L) Buch Jesaja 58, 1-9a

Psalm 51, 3-4.5-6b.18-19 (R: 19b)

(E) Matthäus 9, 14-15

 

Dein Licht wird hervorbrechen wie die Morgenröte – Jes 58, 8

 

Das aufgehende Licht vermittelt Hoffnung und Freude. Jesus ist das Licht. Er will uns aus den Nöten befreien, die durch Gewalt und Egoismus entstehen. 

Jesu Licht leuchtet in all jenen, die sich für soziale Gerechtigkeit und Unterstützung der Armen und Ausgegrenzten einsetzen.

 

 

 

21.2. Samstag nach Aschermittwoch [II]

(g) Hl. Petrus Damiani

 

(L) Buch Jesaja 58, 9b-14

Psalm 86, 1-2.3-4.5-6 (R: 11a)

(E) Lukas 5, 27-32

 

Der Herr wird dich immer führen – Jes 58, 11

 

Gott ist durch den Heiligen Geist in unseren Herzen gegenwärtig. 

Der Heilige Geist ist der milde und treue Begleiter unseres Lebens. Seine Gegenwart offenbart sich durch unsere gelebte Liebe. 

 

 

22.2. 1. Fastensonntag [I], Lesejahr B

(F/e) Káthedra Petri / Hausgottesdienst

 

(L1) Buch Génesis 9, 8-15

Psalm 25, 4-5.6-7.8-9 (R: vgl. 10)

(L2) 1. Petrusbrief 3, 18-22

(E) Markus 1, 12-15

 

Er lebte bei den wilden Tieren und die Engel dienten ihm – Mk 1, 13

 

Dieses Wort erinnert mich an meine ersten „Wüstenerfahrungen“. Mein geistlicher Begleiter ließ mich mit einer Stunde der Stille beginnen. Später wurden daraus ein Tag und mehr. Das erste Mal hatte ich große Schwierigkeiten: Gedanken, Bilder und Erinnerungen wollten mich daran hindern, auszuharren. Am Ende der Frist war ich jedoch immer froh. 

Jesus hat mir geholfen, „die wilden Tiere“ der Ablenkung auszuhalten. Er hat mich mit „den Engeln“ seiner Gegenwart getröstet.

 

 

23.2. Montag der 1. Fastenwoche [I]

(G) Hl. Polykarp

 

(L) Buch Levítikus 19, 1-2.11-18

Psalm 19, 8.9.10.11 u. 15 (R: vgl. Johannes 6, 63b)

(E) Matthäus 25, 31-46

 

Ich bin der Herr – Lev 19, 12

 

Gott wiederholt nach jedem Gebot diesen Satz. Er ist unser Vater, Er ist Liebe und Weisheit. 

Deshalb ist es gut und heilsam, Seine Worte dankbar aufzunehmen und zu leben. 

Heiliger Geist, wir vertrauen deiner Hilfe.

 

 

 

24.2. (F) Hl. Apostel Matthias [P]

 

(L) Apostelgeschichte 1, 15-17.20ac-26

Psalm 113, 1-2.3-4.5a u. 6-7 (R: 2)

(E) Johannes 15, 9-17

 

Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt – Joh 15, 16

 

Heute lesen wir über die Berufung des Apostels Matthias. Danke, Jesus, dass du auch mich erwählt hast, unter jenen zu sein, die dich kennen und deine Liebe genießen dürfen. 

Danke, denn dies ist Geschenk und Gnade! Danke, dass du mich liebst. Du erwählst mich, gibst mir dein Wort und machst mich zu deinem Zeugen. 

Heiliger Matthias, singe ein „Halleluja“ und bete für uns.

 

 

5.2. Mittwoch der 1. Fastenwoche [I]

(g) Hl. Walburga

 

(L) Buch Jona 3, 1-10

Psalm 51, 3-4.12-13.18-19 (R: 19b)

(E) Lukas 11, 29-32

 

Sie sollen laut zu Gott rufen – Jona 3, 8

 

Wer weise ist, nimmt die Einladung Gottes zur Bekehrung entschlossen an und kann auch andere ermutigen, Gottes Liebesworte anzunehmen. 

Herr Jesus, lass auch mein Herz immer demütig und bereit sein, deine Ermahnungen zu akzeptieren und deine Barmherzigkeit anzurufen. 

 

26.2. Donnerstag der 1. Fastenwoche [I]

 

(L) Buch Ester 4, 17k.17l-m.17r-t (4, 17n.p-r.aa-bb.gg-hh)

Psalm 138, 1-2b.2c-3.7c-8 (R: 3a)

(E) Matthäus 7, 7-12

 

Hilf mir! Denn ich bin allein – Est 4, 17l

 

Dies ist das Gebet der Königin Ester, die von Gott als Werkzeug zur Rettung Seines Volkes erwählt wurde. Lernen wir von ihr, in dieser Fastenzeit zu beten. 

Unser Gebet trägt nicht nur unser Bedürfnis nach Heil vor den Herrn, sondern das der ganzen Kirche. Legen wir unser ganzes Vertrauen in unseren Gott.

 

 

27.2. Freitag der 1. Fastenwoche [I]

 

(L) Buch Ezechiel 18, 21-28

Psalm 130, 1-2.3-4.5-6b.6c-7a u. 8 (R: 3)

(E) Matthäus 5, 20-26

 

Er wird bestimmt am Leben bleiben. Er wird nicht sterben – Ez 18, 28

 

Ich habe viele Ungläubige gesehen, die einen so barmherzigen Gott nicht verstehen konnten. 

Sollten die vielen schweren Sünden eines Lebens durch wenige Worte eines einfachen Priesters vergeben sein, der die Reue im Herzen erkannte? 

Nehmen wir Christen dieses Geschenk dankbar und demütig an. Es ist die Frucht des Opfers Jesu, der uns seit Ewigkeiten liebt.

 

28.2. Samstag der 1. Fastenwoche [I]

 

(L) Buch Deuterónomium 26, 16-19

Psalm 119, 1-2.4-5.7-8 (R: vgl. 1)

(E) Matthäus 5, 43-48

 

Du möchtest ein Volk werden, das ihm, dem Herrn, deinem Gott, heilig ist – Dtn 26, 19

 

Mose sagt zum Volk Gottes: „Wenn du auf all Seine Gebote achtest, dann wirst du dem Herrn heilig sein“.

Wir Christen sind durch die Gnade der Taufe, ein Volk, das dem Herrn heilig ist. Steht Ihm unser Leben wirklich zur Verfügung? Nimmt Er den ersten Platz in unserem Herzen ein?

 

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