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CALENDARIO / Calendario Cinquepani DE

01 feb 2017
Kalender: FEBRUAR 2017

FEBRUAR 2017

1.2. Mittwoch der 4. Woche im Jks. [IV]

(L) Hebräerbrief 12, 4-7.11-15

Psalm 103, 1-2.13-14.17-18a (R: 17a)

(E) Markus 6, 1b-6

Jesus kam in seine Heimatstadt –
Mk 6,1

Jesus verkündet den Vater in seiner Heimatstadt und stößt dabei auf viele durch Stolz und Kritiksucht verschlossene Herzen.

Ich will die Furcht vor Menschen und Angst vor Ablehnung überwinden und in meiner Umgebung Zeuge des christlichen Glaubens sein.


2.2. (F) Darstellung des Herrn

Tag des geweihten Lebens

Maria Lichtmess [P]

Monatl. Gebetstag um geistliche Berufe

(L) Buch Maleáchi 3, 1-4 oder Hebräer-brief 2, 11-12.13c-18

Psalm 24, 7-8.9-10 (R: vgl. 10b)

(E) Lukas 2, 22-40

Meine Augen haben das Heil gesehen – Lk 2, 30

Simeons Worte sind in dem von der Kirche vorgeschlagenen Abendgebet enthalten.

Es hilft mir zu erkennen, dass Jesus immer gegenwärtig ist und mich aus Angst, Traurigkeit, Rache oder Neid befreit.

Danke, Jesus, dass du mir jeden Tag deine unendliche Liebe schenkst und dadurch das wahre Leben gibst.


3.2. Freitag der 4. Woche im Jks. [IV]

(g) Hl. Blasius / (g) Hl. Ansgar

Herz-Jesu-Freitag

Tag zum Schutz des Lebens (in I)

(L) Hebräerbrief 13, 1-8

Psalm 27, 1.3.5.7-8 (R: 1a)

(E) Markus 6, 14-29

Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht – Hebr 13, 5

Diese Verheißung Gottes an das müde und enttäuschte Volk Israel in der Wüste gab Mut, Hoffnung und Kraft. Auch die verfolgte christliche Urgemeinde erfuhr Gottes Ermutigung.

Die Verheißungen Gottes haben ewige Gültigkeit. Sie sollen in uns Christen heute das Vertrauen stärken, uns Hoffnung und Mut zum Glaubensbekenntnis geben.


4.2. Samstag der 4. Woche im Jks. [IV]

(g) Hl. Rabanus Maurus

(L) Hebräerbrief 13, 15-17.20-21

Psalm 23, 1-3.4.5.6 (R: 1)

(E) Markus 6, 30-34

Kommt und ruht ein wenig aus – Mk 6, 31

Es ist wichtig, Zeit allein mit Jesus zu verbringen. Manchmal bittet mich Jesus selbst darum, es können mich aber auch Mitmenschen dazu ermutigen.

Durch die gepflegte Beziehung mit Jesus wird mein Handeln mit Gnade erfüllt.


5.2. 5. Sonntag im Jks. [I] A

(G/e) Hll. Ingénuin und hl. Álbuin

(g/e) Hl. Ágatha

(L1) Buch Jesaja 58, 7-10

Psalm 112, 4-5.6-7.8 -9 (R: 4a)

(L2) 1. Korintherbrief 2, 1-5

(E) Matthäus 5, 13-16

Ihr seid das Licht der Welt – Mt 5, 14

Jesus spricht zu den Jüngern, die an ihn glauben, sein Wort annehmen und es zu leben versuchen. Er freut sich über sie weil er weiß, dass sie die Wärme der Liebe des Vaters in die Welt tragen und dadurch vielen zum Segen werden.

Danke, Jesus, dass ich dein Jünger sein darf.


6.2. Montag der 5. Woche im Jks. [I]

(G) Hl. Paul Miki und 25 Gefährten

(L) Buch Génesis 1, 1-19

Psalm 104, 1-2a.5-6.10 u. 12.24 u. 35abc (R: vgl. 31b)

(E) Markus 6, 53-56

Als sie aus dem Boot stiegen, erkannte man ihn sofort – Mk 6, 54

Viele dieser Menschen waren arm, unterdrückt und leidend. Sie erfuhren die Gnade der Gegenwart Jesu, denn durch ihn bekamen sie Aufmerksamkeit, Hilfe, Erleichterung, Frieden und Heilung.

Wer keinen Mangel spürt wird nicht imstande sein, die lebensspendende Gegenwart Jesu zu erleben.

Jesus, ich will mein Leiden und die Schwierigkeiten als Möglichkeit sehen, um dich zu suchen und dir zu vertrauen.


7.2. Dienstag der 5. Woche im Jks. [I]

(L) Buch Génesis 1, 20 – 2, 4a

Psalm 8, 4-5.6-7.8-9 (R: vgl. 2ab)

(E) Markus 7, 1-13

Sein Herz ist weit weg von mir – Mk 7, 6

Der Vater will nicht, dass ich mir „fromme“ Masken aufsetze. Er will, dass ich mich ihm so zeige, wie ich bin.

Würde ich das nicht tun, würde ich nicht auf den Vater hören, wäre selbstgerecht und möchte ihm nur durch meine Leistungen gefallen.

In will die Beziehung zum Vater suchen, auf seinen Willen hören und danach handeln.


8.2. Mittwoch der 5. Woche im Jks. [I]

(g) Hl. Hieronymus Ämiliani

(g) Hl. Josefine Bakhíta

(L) Buch Génesis 2, 4b-9.15-17

Psalm 104, 1-2.27-28.29b-30 (R: 1ab)

(E) Markus 7, 14-23

Hört mir alle zu und begreift, was ich sage – Mk 7, 14

Es ist Jesus wichtig, dass ich seine Worte verstehe.

Nicht Speisen oder äußerlicher Schmutz machen mich unrein und entfernen mich vom Vater, sondern alles was in mein Herz, den Sitz des Heiligen Geistes, eingedrungen ist.

Jesus, bewahre mein Herz.


9.2. Donnerstag der 5. Woche im Jks. [I]

(L) Buch Génesis 2, 18-25

Psalm 128, 1-2.3.4-5 (R: vgl. 1)

(E) Markus 7, 24-30

Der Dämon hat deine Tochter verlassen – Mk 7, 29

Diese heidnische Mutter hat beteuert, dass sie die Pläne des Herrn bedingungslos annehmen würde.

Sie begegnete dem Herrn mit Demut und Vertrauen. Sie war sicher, dass die unendliche Liebe Jesu auch ihre Tochter heilen konnte.

Jesus, ich möchte dir auf gleiche Weise vertrauen.


10.2. Freitag der 5. Woche im Jks. [I]

(G) Hl. Scholastika

(L) Buch Génesis 3, 1-8

Psalm 32, 1-2.5.6-7 (R: 1)

(E) Markus 7, 31-37

Er macht, dass die Tauben hören und die Stummen sprechen – Mk 7, 37

Danke, Herr Jesus. Jeden Tag öffnest du mir die Ohren, damit ich die Stimme des Vaters und der Mitmenschen hören kann.

Öffne mir den Mund, damit ich den preise, der mich liebt, und ich meinen Geschwistern ein Wort der Hoffnung und des Trostes geben kann.


11.2. Samstag der 5. Woche im Jks. [I]

(g) Unsere Liebe Frau von Lourdes

Welttag der Kranken

(L) Buch Génesis 3, 9-24

Psalm 90, 1-2.3-4.5-6.12-13 (R: vgl. 1)

(E) Markus 8, 1-10

Ich habe Mitleid mit diesen Menschen – Mk 8, 2

Suchst du einen Freund, der dich nie verlässt? Einen Freund, der sich deiner erbarmt, dich nie verachtet und dir in jeder Lage helfen kann?

Geh zu Jesus und bleibe jeden Tag in seiner Nähe.


12.2. 6. Sonntag im Jks. [II] A

(L1) Buch Jesus Sirach 15, 15-20 (16-21)

Psalm 119, 1-2.4-5.17-18.33-34 (R: vgl. 1)

(L2) 1. Korintherbrief 2, 6-10

(E) Matthäus 5, 17-37

Wer eine Frau heiratet, die aus der Ehe entlassen worden ist, begeht Ehebruch – Mt 5, 32

Heute ist der Ehebruch eine Modeerscheinung und es ist kein Problem, eine getrennte Person zu heiraten. Viele wollen diese Worte Jesu nicht hören. Er aber spricht nicht unüberlegt oder zu meinem Schaden.

Ich will dem Wort Gottes treu bleiben, auch wenn menschliche Gesetze fast jede Form der Heirat erlauben.


13.2. Montag der 6. Woche im Jks. [II]

(L) Buch Génesis 4, 1-15.25

Psalm 50, 1 u. 8.16b-17.20-21 (R: vgl. 14a)

(E) Markus 8, 11-13

Dieser Generation wird niemals ein Zeichen gegeben werden – Mk 8, 12

Das Leben Jesu war für die damalige Generation ein deutliches Zeichen, es waren keine anderen Zeichen nötig.

Uns gilt die Aussage Jesu: „Selig, die nicht sehen und trotzdem glauben“. Auch der heilige Petrus schreibt: „Ihn habt ihr nicht gesehen, und dennoch liebt ihr ihn; ihr seht ihn auch jetzt nicht, aber ihr glaubt an ihn.“

Jesus, lass mich die vielen Zeichen erkennen, die du mir gibst. Ich will durch sie im Glauben an dich wachsen. Ich werde nicht enttäuscht werden.


14.2. (F) Hll. Cyrill, Mönch (869) und Methodius, Bischof (885), (beide GR) Schutzpatrone Europas, „Apostel der Slawen“ [P]

(L) Apostelgeschichte 13, 46-49

Psalm 117, 1.2 (R: vgl. Markus 16, 15)

(E) Lukas 10, 1-9

Das Reich Gottes ist euch nahe – Lk 10, 9

Mit dieser Botschaft sendet Jesus die Jünger aus, um seine Ankunft vorzubereiten. Diese gute Nachricht ist auch mir mitgeteilt worden.

Jesus, ich glaube, dass du mir nahe bist, mich leitest und bewahrst. Ich will Zeugnis von dir geben und meinen Mitmenschen deine Liebe zeigen.

Heilige Cyrill und Methodius, mögen eure mächtigen Fürbitten die Heiligung der Völker Europas bewirken.


15.2. Mittwoch der 6. Woche im Jks. [II]

(L) Buch Génesis 8, 6-13.15-16a.18a.20-22

Psalm 116, 12-13.14-15.18-19 (R: vgl. 17a)

(E) Markus 8, 22-26

Er war geheilt und konnte alles ganz genau sehen – Mk 8, 25

Die Heilung des Blinden im heutigen Evangelium erfordert zwei aufeinanderfolgende Handlungen Jesu. Erst nach der zweiten kann der Blinde klar sehen.

In meinem Glaubensweg mit Jesus genügt es nicht, ihm nur einmal zu gehorchen. Damit er in meinem Herzen durch sein Wort und seinen Geist handeln kann, soll ich ständig auf ihn hören.


16.2. Donnerstag der 6. Woche im Jks. [II]

(L) Buch Génesis 9, 1-13

Psalm 102, 16-17.18-19.20-21.29 u. 22 (R: vgl. 20b)

(E) Markus 8, 27-33

Du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen – Mk 8, 33

Petrus wollte das Leid und die Kreuzigung Jesu verhindern. Dies war aber der vom Vater gewählte Weg, um uns zu retten.

Daher sollte ich in meinem Leben nicht versuchen, Leid und Kreuz zu vermeiden. Ich will den Willen des Vaters mit kindlichem Vertrauen annehmen.


17.2. Freitag der 6. Woche im Jks. [II]

(g) Hll. Sieben Gründer des Serviten-ordens

(L) Buch Génesis 11, 1-9

Psalm 33, 10-11.12-13.14-15 (R: vgl. 12b)

(E) Markus 8, 34 – 9, 1

Wer sein Leben retten will, wird es verlieren – Mk 8, 35

Ich war überzeugt, mich aus eigener Kraft retten zu können. Je mehr ich mich anstrengte, desto weniger gelang es mir.

Jesus öffnete mir die Augen. Er ist mein Retter. Ich soll aufhören, an mich selbst zu denken und mein Leben so gestalten, wie er es mir zeigt. Dadurch finde ich Frieden.


18.2. Samstag der 6. Woche im Jks. [II]

(L) Hebräerbrief 11, 1-7

Psalm 145, 2-3.4-5.10-11 (R: vgl. 2b)

(E) Markus 9, 2-13

Wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass er ist – Hebr 11, 6

Jeder wird sich in einem Moment der Verwirrtheit fragen, ob Gott existiert. Diese Versuchung sollte mich nicht beängstigen. Die ersten Jünger Jesu und viele Heilige haben dunkle Zeiten erlebt.

Gott und vor allem Seine Liebe für mich sind keine Täuschung, sondern Realität.


19.2. 7. Sonntag im Jks. [III] A

(L1) Buch Levítikus 19, 1-2.17-18

Psalm 103, 1-2.3-4.9-10.12-13 (R: vgl. 8)

(L2) 1. Korintherbrief 3, 16-23

(E) Matthäus 5, 38-48

Ihr sollt also vollkommen sein, wie es auch euer himmlischer Vater ist – Mt 5, 48

Zeichen der Vollkommenheit des Vaters ist seine Liebe. Der Vater liebt alle zu jeder Zeit und in perfekter Weise.

Als Christen können wir für diejenigen beten, die uns hassen, verfolgen und verachten. Dies ist der Weg, um den Vater nachzuahmen. Die Gebetsgemeinschaft mit Jesus hilft uns dabei.


20.2. Montag der 7. Woche im Jks. [III]

(L) Buch Jesus Sirach 1, 1-10

Psalm 93, 1.2-3.4-5 (R: 1a)

(E) Markus 9, 14-29

Die Quelle der Weisheit ist das Wort Gottes – Sir 1, 5

Nicht derjenige, der alles über die Schöpfung weiß, sondern wer den Schöpfer kennt, ist weise. Weise ist, wer Gott mehr vertraut als dem eigenen Instinkt.

Weise ist, wer sich vom Vater Jesu, unseres Herrn, führen lässt.


21.2. Dienstag der 7. Woche im Jks. [III]

(g) Hl. Petrus Damiani

(L) Buch Jesus Sirach 2, 1-11 (1-13)

Psalm 37, 3-4.18-19.27-28b.39-40b (R: vgl. 5)

(E) Markus 9, 30-37

Nimm alles an, was über dich kommen mag, halt aus in vielfacher Bedrängnis – Sir 2, 4

Will ich Jesus und seiner Lehre folgen, wird der Teufel mich auf vielerlei Art daran zu hindern versuchen.

Heute ermahnt mich das Wort Gottes, die Umstände anzunehmen und auf die treue Hilfe des Heiligen Geistes zu vertrauen.


22.2. (F) Káthedra Petri [III]

(L) 1. Petrusbrief 5, 1-4

Psalm 23, 1-3.4.5.6 (R: 1)

(E) Matthäus 16, 13-19

Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen – Mt 16, 18

Jesus spricht zu Petrus, nachdem dieser ihn als Sohn des lebendigen Gottes anerkannt hatte.

Jeder Christ, der diesen Glauben an Jesus ausdrückt, erfreut Jesus und erlaubt ihm, Kirche zu bauen, die Gemeinschaft, in der der Vater alle annimmt und liebt.

Danke, Jesus, für die Gnade, an dich zu glauben und für dich zu leben.


23.2. Donnerstag der 7. Woche im Jks. [III]

(G) Hl. Polykarp

(L) Buch Jesus Sirach 5, 1-8 (1-10)

Psalm 1, 1-2.3.4 u. 6 (R: vgl. Buch Jeremia 17, 7)

(E) Markus 9, 41-50

Zögere nicht, dich zu ihm zu bekehren – Sir 5, 7

Es ist nicht das erste Mal, dass ich diese Einladung höre. Ich weiß aber nicht, ob es das letzte Mal sein wird.

Hilf mir, Heiliger Geist, Jesus mit Entschiedenheit auch in jenen Bereichen meines Lebens zu folgen, in denen ich nach meinem Gutdünken handle. Hilf mir, die kommende Fastenzeit ernst zu nehmen.


24.2. (F) Hl. Apostel Matthias (RK) [III]

(L) Apostelgeschichte 1, 15-17.20ac-26

Psalm 113, 1-2.3-4.5a u. 6-7 (R: 2)

(E) Johannes 15, 9-17

Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe – Joh 15, 12

Jesus, du lehrst mich die Bedeutung von „Liebe“.

Lieben heißt, deinem Beispiel zu folgen: du vergibst mir, nimmst mich an und schenkst dich mir, damit ich in der Freude lebe.

Ich kann lieben, weil ich von dir geliebt bin.


25.2. Samstag der 7. Woche im Jks. [III]

(g) Hl. Walburga

(L) Buch Jesus Sirach 17, 1-4.6-15 (1-13)

Psalm 103, 13-14.15-16.17-18a (R: 17a)

(E) Markus 10, 13-16

Lasst die Kinder zu mir kommen – Mk 10, 14

… und wartet nicht, dass sie als Erwachsene unter Verunsicherung, Verwirrung und Einsamkeit leiden.

Wenn Kinder nur körperlich und intellektuell wachsen, wird ihnen die Erfahrung fehlen, dass sie von dem geliebt sind, der ihnen näher ist als ihren eigenen Eltern.

Jesus ist der beste „Psychologe“, er kennt und versteht Kinder, weil er in ihnen lebt. Sie nehmen seine Gnade und Güte leichter an als Erwachsene.


26.2. 8. Sonntag im Jks. [IV] A

(L1) Buch Jesaja 49, 14-15

Psalm 62, 2-3.6-7.8-9 (R: 2a)

(L2) 1. Korintherbrief 4, 1-5

(E) Matthäus 6, 24-34

Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben – Mt 6, 25

Jesus sagt nicht „Ihr sollt euch nicht kümmern...“, sondern „Sorgt euch nicht um euer Leben“. Ich werde mich also um mein Leben kümmern, aber ohne Angst. Mein Leben soll ein Liebesdienst für den Herrn sein.

Für Gottes Reich will ich meine Tage und Kräfte einsetzen, damit jeder Mensch Seine Liebe kennenlerne.


27.2. Montag der 8. Woche im Jks. [IV]

(L) Buch Jesus Sirach 17, 24-29 (20-28)

Psalm 32, 1-2.5.6-7 (R: vgl. 11a)

(E) Markus 10, 17-27

Was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen? – Mk 10, 17

Jesus beantwortet diese Frage eindeutig. Durch Einhalten der zehn Gebote des himmlischen Vaters werde ich schon auf Erden ein glückliches Leben führen.

Fülle des ewigen Lebens erhalte ich, wenn ich Jesus „den Weg, die Wahrheit und das Leben“ annehme. Mit Jesus im Herzen habe ich alles.

 

28.2. Dienstag der 8. Woche im Jks. [IV]

(L) Buch Jesus Sirach 35, 1-15

Psalm 50, 5-6.7-8.14 u. 23 (R: 23b)

(E) Markus 10, 28-31

Erscheine nicht mit leeren Händen vor dem Herrn – Sir 35, 6

Es ist wichtig, dem Herrn das richtige Opfer darzubringen.

Der Pharisäer zählte im Tempel stolz seine guten Werke auf, aber in seinem Herz gab es keine Liebe.

Der Zöllner konnte sich durch nichts rühmen. Aber sein Herz war demütig und sich der großen Liebe seines Gottes bewusst. Er vertraute Ihm ganz.

In primo piano