CALENDARIO / Calendario Cinquepani DE
01 feb 2021 Kalender:FEBRUAR 2021
FEBRUAR 2021
1.2. Montag der 4. Woche im Jks. [IV]
(L) Hebräerbrief 11, 32-40
Psalm 31, 20.21.22-23b.23c-24 (R: 25)
(E) Markus 5, 1-20
Berichte, wie er Erbarmen mit dir gehabt hat – Mk 5, 19
Nur Jesus kann Barmherzigkeit üben und jenen Armen retten, dem eine Legion von Dämonen alle Würde und ein Leben in Gemeinschaft raubt.
Jesus, ich preise deine Barmherzigkeit, die mir so oft das Herz geöffnet und mich befreit hat.
2.2. (F) Darstellung des Herrn [P]
Tag des geweihten Lebens
Maria Lichtmess
Tag zum Schutz des Lebens (in I)
(L) Buch Maleáchi 3, 1-4 oder Hebräerbrief 2, 11-12.13c-18
Psalm 24, 7-8.9-10 (R: vgl. 10b)
(E) Lukas 2, 22-40
Er wurde vom Geist in den Tempel geführt – Lk 2, 27
Weil er sich vom Heiligen Geist leiten lässt, kann Simeon den lang ersehnten Messias erkennen.
Jesus ist die vom Vater angebotene Rettung; Licht, das uns sein Angesicht zeigt und Liebe, die unserem Leben Sinn gibt.
Seinem Geist gehorchend, kann ich die Freude genießen, mit Jesus vereint zu leben.
3.2. Mittwoch der 4. Woche im Jks. [IV]
(g) Hl. Blasius
(g) Hl. Ansgar
(L) Hebräerbrief 12, 4-7.11-15
Psalm 103, 1-2.13-14.17-18a (R: 17a)
(E) Markus 6, 1b-6
Jesus kam in seine Heimatstadt; seine Jünger folgten ihm nach – Mk 6, 1
Jesus vergisst den Ort nicht, an dem er seine Kindheit und Jugend verbrachte.
Am Beginn seiner Mission besucht er ihn, erfüllt von der Liebe und Kraft des Heiligen Geistes.
Danke, Jesus, für alle unsere Familienmitglieder und Menschen unseres Heimatortes, die dir auf spezielle Weise nachfolgen.
4.2. Donnerstag der 4. Woche im Jks. [IV]
(g) Hl. Rabanus Maurus
Monatl. Gebetstag um geistliche Berufe
(L) Hebräerbrief 12, 18-19.21-24
Psalm 48, 2-3b.3c-4.9.10-11 (R: vgl. 10)
(E) Markus 6, 7-13
Er gab ihnen Vollmacht über die unreinen Geister – Mk 6, 7
Jesus gibt den Zwölf keine Macht auf Vorrat, die sie bei Bedarf nach eigenem Gutdünken verwenden könnten.
Die Apostel sind sein Werkzeug in dem Maße, in dem sie in ihm bleiben. Jesus gibt ihnen die Vollmacht als Antwort auf ihr vertrauensvolles Gebet.
Verhalte ich mich ebenso, wird Jesus durch mich wirken.
5.2. Freitag der 4. Woche im Jks. [IV]
(G) Hll. Ingénuin und hl. Álbuin
(g) Hl. Ágatha
Herz-Jesu-Freitag
(L) Hebräerbrief 13, 1-8
Psalm 27, 1.3.5.7-8 (R: 1a)
(E) Markus 6, 14-29
Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit – Hebr 13, 8
Von meinen ganz mit Jesus verbundenen Großeltern habe ich durch das Wort Gottes Weisheit, Frieden, Liebe und Zärtlichkeit empfangen.
Später wurde mir die Bedeutung des Wortes klarer, sodass ich es heute, mit der Hilfe des Heiligen Geistes, vermittle.
Jesus, ewiges Wort des Vaters, das uns eint, festigt, und die Grenzen der Zeit und sowie den Tod überwindet: Dir sei Lob und Ehre.
6.2. Samstag der 4. Woche im Jks. [IV]
(G) Hl. Paul Miki und 25 Gefährten
(L) Hebräerbrief 13, 15-17.20-21
Psalm 23, 1-3.4.5.6 (R: 1)
(E) Markus 6, 30-34
Kommt mit an einen einsamen Ort und ruht ein wenig aus – Mk 6, 31
Unser Körper leidet, wenn wir ihm nicht genügend Ruhe gönnen.
Genauso braucht das geistige Leben Pausen, damit Jesus wieder zur Mitte des Lebens wird.
Hat Jesus nicht den ersten Platz in unserem Herzen, ist all unser Denken und Handeln fruchtlos.
Jesus, hilf uns, dich mehr als alles andere zu lieben, damit unser Dienen gesegnet sei.
7.2. 5. Sonntag im Jks. [I] Lj. B
(L1) Buch Ijob 7, 1-4.6-7
Psalm 147, 1-2.3-4.5-6 (R: vgl. 3 a)
(L2) 1. Korintherbrief 9, 16-19.22-23
(E) Markus 1, 29-39
Er ging an einen einsamen Ort, um zu beten – Mk 1, 35
Jesus nimmt sich die Zeit, um allein an einem Ort der Stille zu beten.
Dies sollte auch ich tun, damit der Heilige Geist – den ich nur mit den Ohren des Herzens höre – zu mir sprechen kann.
Jesus, sporne mich heute an, nicht nur am sonntäglichen Gebet teilzunehmen, sondern mit dir allein zu sein, um zu erkennen, wie ich leben soll.
8.2. Montag der 5. Woche im Jks. [I]
(g) Hl. Hieronymus Ämiliani
(g) Hl. Josefine Bakhíta
(L) Buch Génesis 1, 1-19
Psalm 104, 1-2a.5-6.10 u. 12.24 u. 35abc (R: vgl. 31b)
(E) Markus 6, 53-56
Man erkannte ihn sogleich – Mk 6, 54
Heiliger Geist, obwohl ich ungelehrt und schwach bin, hast du mich Jesus erkennen lassen.
Ich durfte seine wunderbare Liebe erfahren und seine Worte verstehen.
Hilf mir, dass ich aus Dankbarkeit Jesus all jenen bezeuge, die ich liebe.
9.2. Dienstag der 5. Woche im Jks. [I]
(L) Buch Génesis 1, 20 – 2, 4a
Psalm 8, 4-5.6-7.8-9 (R: vgl. 2ab)
(E) Markus 7, 1-13
Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, sein Herz aber ist weit weg von mir – Mk 7, 6
Beten heißt nicht, Gebete herunterzuleiern. Es bedeutet, Zeit mit dem zu verbringen, der mich liebt und auf den ich höre.
Ich danke ihm, bitte ihn um Vergebung, frage ihn nach seinen Plänen für mich und erlaube ihm, mich zu formen.
Auch wenn meine Lippen schweigen, kann mein Herz sprechen und sich freuen.
10.2. Mittwoch der 5. Woche im Jks. [I]
(G) Hl. Scholastika
(L) Buch Génesis 2, 4b-9.15-17
Psalm 104, 1-2.27-28.29b-30 (R: 1ab)
(E) Markus 7, 14-23
Hört mir zu und begreift, was ich sage – Mk 7, 14
Jesus, wie groß ist deine Liebe für uns Menschen.
Du machst uns zu Kindern Gottes, lässt uns die Schöpfung des Vaters genießen und nährst unser Herz mit den Früchten des Heiligen Geistes: Liebe, Freude, Frieden, Güte, Langmut, Freundlichkeit, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung.
Jesus, ich danke dir.
11.2. Donnerstag der 5. Woche im Jks. [I]
(g) Unsere Liebe Frau von Lourdes
Welttag der Kranken
(L) Buch Génesis 2, 18-25
Psalm 128, 1-2.3.4-5 (R: vgl. 1)
(E) Markus 7, 24-30
Geh nach Hause, der Dämon hat deine Tochter verlassen – Mk 7, 29
Heilige Mutter Gottes, so wie damals Bernadette in Lourdes, bittest du uns zu beten.
Dein Mutterherz will, dass jedes deiner Kinder vom Einfluss des Bösen befreit wird und die Freude und Liebe erfährt, von Gott gewollt und erschaffen worden zu sein.
Danke, Maria.
12.2. Freitag der 5. Woche im Jks. [I]
(L) Buch Génesis 3, 1-8
Psalm 32, 1-2.5.6-7 (R: 1)
(E) Markus 7, 31-37
Jesus verbot ihnen, jemandem davon zu erzählen – Mk 7, 36
Jesus nimmt einen Taubstummen beiseite und wendet sich ihm zu, um dessen Mund und Ohren zu öffnen.
Dies tut er aus Liebe zum Vater und zu diesem Mann.
Jesus, hilf mir, alles zur Verherrlichung des Vaters zu tun, der jeden Menschen liebt, heilt und froh sehen will.
13.2. Samstag der 5. Woche im Jks. [I]
(L) Buch Génesis 3, 9-24
Psalm 90, 1-2.3-4.5-6.12-13 (R: vgl. 1)
(E) Markus 8, 1-10
Ich habe Mitleid mit diesen Menschen – Mk 8, 2
Jesus hat Mitleid mit den Menschen, die seit drei Tagen mit ihm unterwegs sind.
Er sieht, dass sie ihn und sein Wort brauchen, das ihnen Orientierung für ihr Leben, Kraft und Freude für die Gegenwart und Hoffnung für die Zukunft schenkt.
Auch wir brauchen das Erbarmen Jesu. Er wird uns sein Wort und Brot schenken. Damit befreit er uns von der Sünde und gibt unserem Herzen Frieden.
14.2. 6. Sonntag im Jahreskreis [II] Lj. B
(F/e) Hll. Cyrill und Methodius
Weltgebetstag der Frauen
(L1) Buch Levítikus 13, 1-2.43ac.44ab.45-46
Psalm 32, 1-2.5.10-11 (R: vgl. 7)
(L2) 1. Korintherbrief 10, 31 – 11, 1
(E) Markus 1, 40-45
Die Leute kamen von überallher zu ihm – Mk 1, 45
Jesus wird wegen seines Erbarmens mit dem Aussätzigen aus der Stadt verbannt. Trotzdem kommen die Menschen zu ihm.
Jesus, du hast meinen Aussatz, meine Sünde, auf dich genommen. Deshalb wurdest du, außerhalb der Stadt, ans Kreuz genagelt.
Danke, Jesus, Sieger am Kreuz, du ziehst alle Menschen an dich.
15.2. Montag der 6. Woche im Jks. [II]
(L) Buch Génesis 4, 1-15.25
Psalm 50, 1 u. 8.16b-17.20-21 (R: vgl. 14a)
(E) Markus 8, 11-13
Er verließ sie und fuhr ans andere Ufer – Mk 8, 13
Die Menschen bleiben drei Tage lang an einem Seeufer mit Jesus, ohne ans Essen zu denken.
Auf der anderen Seite des Sees findet Jesus selbstgerechte Personen, die meinen, ihn nicht nötig haben, über ihn urteilen, ihn auf die Probe stellen und Zeichen fordern. Deshalb entfernt sich Jesus von ihnen.
Jesus, ich will zur ersten Kategorie von Menschen gehören.
16.2. Dienstag der 6. Woche im Jks. [II]
(L) Buch Génesis 6, 5-8; 7, 1-5.10
Psalm 29, 1-2.3ac-4.3b u. 9b-10 (R: vgl. 11b)
(E) Markus 8, 14-21
Noach fand Gnade in den Augen des HERRN – Gen 6, 8
Kriege, Gier, Sittenlosigkeit, Untreue und Gleichgültigkeit betrüben das Herz des Vaters.
Wir Christen dürfen Menschen weder verurteilen noch uns von diesen Vorkommnissen entmutigen lassen. Durch Gottes Erbarmen sind wir in der heiligen Arche „Kirche“.
Wie Noah wollen wir Gott wohlgefällig sein, damit er uns als Werkzeug seiner Liebe gebrauchen kann.
17.2. Aschermittwoch [P]
(g/e) Hll. Sieben Gründer des Servitenordens
Beginn der österlichen Bußzeit
(L1) Buch Joël 2, 12-18
Psalm 51, 3-4.5-6b.l2-13.14 u. 17 (R: vgl. 3)
(L2) 2. Korintherbrief 5, 20 – 6, 2
(E) Matthäus 6, 1-6.16-18
Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten – Mt 6, 6
Jesus lädt mich ein, die Beziehung mit ihm und dem Vater zu pflegen, durch die mein Reden, Denken und Tun geprägt wird.
Die Fastenzeit ist eine Gelegenheit, um mich vom Vater erneuern zu lassen. Er will mich durch Gebet, Fasten und Nächstenliebe von vielen Lasten befreien und mir stattdessen seinen Sohn Jesus schenken.
18.2. Donnerstag nach Aschermittwoch [II]
(L) Buch Deuterónomium 30, 15-20
Psalm 1, 1-2.3.4 u. 6 (R: vgl. Buch Jeremia 17, 7)
(E) Lukas 9, 22-25
Wer sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es retten – Lk 9, 24
Lassen wir uns in der Fastenzeit vom Heiligen Geist an die Hand nehmen wie Jesus, der vierzig Tage in der Wüste verbringt, um die kostbare Liebe seines Vaters zu erfahren.
Mit Jesu Hilfe bekommen wir die Gelegenheit, dem Vater unser Leben zu übergeben.
Der Vater wird uns zu einem neuen, von seiner Liebe erfüllten, Leben auferstehen lassen.
19.2. Freitag nach Aschermittwoch [II]
(L) Buch Jesaja 58, 1-9a
Psalm 51, 3-4.5-6b.18-19 (R: 19b)
(E) Matthäus 9, 14-15
Können denn die Hochzeitsgäste trauern, solange der Bräutigam bei ihnen ist? – Mt 9, 15
Die zum Fasten bedeutet keineswegs, dass Jesus, der Bräutigam, nicht mehr bei uns ist. Er hat versprochen, alle Tage gegenwärtig zu sein.
Aber manche Menschen haben ihn noch nicht kennengelernt und in meinem Herzen hat er leider auch nicht immer den ersten Platz.
Wir wollen daher, von der Liebe des Heiligen Geistes getragen, freudig fasten.
20.2. Samstag nach Aschermittwoch [II]
(L) Buch Jesaja 58, 9b-14
Psalm 86, 1-2.3-4.5-6 (R: 11a)
(E) Lukas 5, 27-32
Folge mir nach – Lk 5, 27
Jesus, dein Wort hat das Leben des Matthäus verändert. Aus einem Egoisten und Sklaven des Geldes wurde er zum Geschenk für die Menschen.
In dieser heiligen Fastenzeit will ich zulassen, dass dein Wort mein Herz verändert, um zu Ostern deine Liebe ganz annehmen zu können.
21.2. Erster Fastensonntag [I] Lj. B
(g/e) Hl. Petrus Damiani
Hausgottesdienst
(L1) Buch Génesis 9, 8 -15
Psalm 25, 4-5.6-7.8-9 (R: vgl. 10)
(L2) 1. Petrusbrief 3, 18-22
(E) Markus 1, 12-15
Kehrt um und glaubt an das Evangelium – Mk 1, 15
Die heilige Fastenzeit, das sakramentale Zeichen unserer Bekehrung, hat gerade begonnen.
Heiliger Geist, schenke uns Licht und Kraft, damit unser Herz nur nach dem Evangelium, der ewigen und einzigen frohen Nachricht hungere und dürste.
Der Vater gibt uns durch Jesus die wahre Liebe, welche alle unsere Bedürfnisse stillt.
22.2. (F) Káthedra Petri [P]
(L) 1. Petrusbrief 5, 1-4
Psalm 23, 1-3.4.5.6 (R: 1)
(E) Matthäus 16, 13-19
Ihr aber, für wen haltet ihr mich? – Mt 16, 15
Danke, Jesus, du bist der einzige, der mich immer liebt. Als Sohn Gottes offenbarst du mir den Vater.
Du hast dich für mich hingegeben und bist in meinem Leben ständig gegenwärtig. Jesus, du hast immer nur aus Liebe gesprochen und gehandelt.
Du bist der Auferstandene, der mich durch deine Kirche leitet und nährt. Jesus, mein Herr und mein Gott.
23.2. Dienstag der 1. Woche der Fastenzeit [I]
(G) Hl. Polykarp
(L) Buch Jesaja 55, 10-11
Psalm 34, 4-5.6-7.16-17.18-19 (R: vgl. 18)
(E) Matthäus 6, 7-15
Euer Vater weiß, was ihr braucht –
Mt 6, 8
Ich könnte in Frieden leben, würde ich mich daran erinnern, dass Gott mein Vater ist. Leider vermag ich nicht, ihm spontan zu vertrauen.
Die Fastenzeit ist Gelegenheit, um mir klar zu machen, dass ich in den Händen des Vaters bin und ihn um die wichtigsten Dinge bitten soll: seine Vergebung, seinen Geist, die Verwirklichung seines Reiches in mir und in der Welt.
24.2. (F) Hl. Apostel Matthias [P]
(L) Apostelgeschichte 1, 15-17.20ac-26
Psalm 113, 1-2.3-4.5a u. 6-7 (R: 2)
(E) Johannes 15, 9-17
Ich habe euch erwählt – Joh 15, 16
Der Apostel Matthias wird auf besondere Art vom Herrn erwählt.
Die Apostel beten und ziehen das Los zwischen Josef und Matthias, das auf letzteren fällt. Dies zeigt, dass Jesus seinen Jüngern in der Personenwahl vertraut.
Seien wir für die Gemeinschaft der Gläubigen dankbar, in der Jesu Gegenwart und Wirken ersichtlich ist.
25.2. Donnerstag der 1. Woche der Fastenzeit [I]
(g) Hl. Walburga
Sammlung für Seminare (DK)
(L) Buch Ester 4, 17k.17l-m.17r-t
Psalm 138, 1-2b.2c-3.7c-8 (R: 3a)
(E) Matthäus 7, 7-12
Bittet und es wird euch gegeben –
Mt 7, 7
Jesus lädt mich heute ein, den Vater zu bitten.
Ich will den Heiligen Geist erflehen, damit er mir helfe, den Vater zu lieben und sein Kind zu sein, wie Jesus.
Danke, guter Vater, du wirst mich mit Freude erhören und ich erfahre deinen Frieden.
26.2. Freitag der 1. Woche der Fastenzeit [I]
(L) Buch Ezechiel 18, 21-28
Psalm 130, 1-2.3-4.5-6b.6c-7a u. 8 (R: 3)
(E) Matthäus 5, 20-26
Versöhne dich zuerst mit deinem Bruder, dann komm und opfere deine Gabe – Mt 5, 24
Durch ein liebloses Wort wird die Beziehung zu den Mitmenschen beeinträchtigt.
Ich will ein klärendes Gespräch suchen, um Verzeihung bitten und vergeben.
Durch diesen Willensakt kommt der Frieden in mein Herz, den der Heilige Geist schenkt, und ich bin dem Vater wohlgefällig.
27.2. Samstag der 1. Woche der Fastenzeit [I]
(L) Buch Deuterónomium 26, 16-19
Psalm 119, 1-2.4-5.7-8 (R: vgl. 1)
(E) Matthäus 5, 43-48
Liebt eure Feinde – Mt 5, 44
Diese Worte entstammen nicht der menschlichen Mentalität, die vom Egoismus beeinflusst wird.
Sie kommen aus dem Herzen Gottes, dem unendlich liebenden Vater. Jesus hat diese Worte nicht nur ausgesprochen, sondern gelebt.
Dank des uns geschenkten Heiligen Geistes können auch wir sie als Kinder des Vaters leben.
28.2. Zweiter Fastensonntag [II] Lj. B
(L1) Buch Génesis 22, 1-2.9a.10-13.15-18
Psalm 116, 10 u. 15.16-17.18-19 (R: vgl. 9)
(L2) Römerbrief 8, 31b-34
(E) Markus 9, 2-10
Er wurde vor ihnen verwandelt –
Mk 9, 2
Warum erhielten diese drei Jünger den Vorzug, mit Jesus auf dem Berg zu sein?
Vielleicht, weil sie ihrem Meister mehr als die anderen auf dessen Leidensweg nachfolgen und die Kraft dafür erhalten sollten, um ihn nicht zu verlassen und zur Herrlichkeit der Auferstehung zu gelangen.
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