CALENDARIO / Calendario Cinquepani DE
Februar 2012 Kalender: Februar 2012
01.02. Mittwoch der 4. Woche im Jks. [IV]
(L) 2. Buch Samuel 24,2.9-17
Psalm 32,1-2.5-7
(E) Markus 6,1b-6
Wir wollen lieber dem Herrn in die Hände, denn seine Barmherzigkeit ist groß – 2 Sam 24,14
König David hat der Macht seines Heeres vertraut: darum hat er gesündigt und musste bestraft werden.
Er kannte aber das Erbarmen Gottes aus Erfahrung und wählte, unter den vorgeschlagenen Strafen, lieber drei Tage Pest als drei Monate Verfolgung durch seine Feinde.
Er wusste nämlich, dass es besser ist, durch die Hände Gottes zu leiden, als den Menschen ausgeliefert zu sein.
Danke, Vater, du willst uns erziehen, nur dir zu vertrauen und dein Erbarmen zu erfahren wenn wir gesündigt haben.
02.02. Donnerstag
(F) Darstellung des Herrn [P]
Tag des geweihten Lebens
Maria Lichtmess
(L) Buch Maleàchi 3,1-4 (oder Hebräerbrief 2,11-12.13c-18)
Psalm 24,7-10
(E) Lukas 2,22-40
Nun lässt du, Herr, deinen Diener in Frieden scheiden – Lk 2,29
Für Simeon ist die Begegnung mit Jesus die Erfüllung seines für den Herrn eingesetzten Lebens. Jetzt, da er den verheißenen Messias mit seinen Augen sieht, kann er sich mit seinen Vätern vereinen und sich ewig der „Gabe Gottes“ erfreuen.
Danke, Jesus, für jede Begegnung mit dir. Danke für all jene, die sich an dir erfreuen können und das Licht deines Angesichts in der Welt erstrahlen lassen.
03.02. Freitag der 4. Woche im Jks. [IV]
(g) Hl. Blasius
(g) Hl. Ansgar
(L) Buch J. Sirach 47,2-13
Psalm 18,13.47-51
(E) Markus 6,14-29
Herodes fürchtete sich vor Johannes – Mk 6,20
Herodes hatte in Johannes Weisheit und Geradlinigkeit festgestellt, so dass er für ihn Bewunderung und Respekt verspürte.
Wie ist es dann möglich, dass Herodes innerhalb weniger Stunden seine Meinung so radikal ändert? Die Leidenschaft und die Gefahr der Bloßstellung vor dem versammelten Hofstaat haben sein Herz verdorben.
Bitten wir daher Jesus stets, dass er uns davor bewahre gegen unser Gewissen zu handeln.
04.02. Samstag der 4. Woche im Jks. [IV]
(g) Hl. Rabanus Maurus
(L) 1. Buch der Könige 3,4-13
Psalm 119,9-14
(E) 6,30-34
Sie berichteten ihm alles, was sie getan hatten – Mt 6,30
Danke, Jesus: du bildest deine Jünger mit göttlicher Liebe und Weisheit aus. Du spendest ihnen den Geist der Demut und der Gemeinschaft mit dir. Sie vertrauen dir alles an, was sie im Gehorsam zu dir getan haben.
In meiner täglichen Gewissenserforschung will auch ich dir nicht nur meine Sünden aufzählen, sondern dir sagen, wo ich tagsüber deinem Wort gehorsam war.
05.02. 5. Sonntag im Jks. [I]
(G) Hl. Ingénuin
(g) Hl. Ágatha
Lesejahr B
(L1) Hiob 7,1-4.6-7
Psalm 147,1-6
(L2) 1. Korintherbrief 9,16-19.22-23
(E) Markus 1,29-39
Er fasste sie an der Hand und richtete sie auf – Mk 1,30
Jesus ist dabei, das Reich seines Vaters einzuleiten. Von der Synagoge in Kafarnaum geht er in das Haus des Simon, dessen Schwiegermutter krank ist. Jesus berührt sie mit der Liebe, die das Fieber vertreibt und die Frau steht auf und dient ihnen.
Das ist ein Hinweis für uns, dass wir am Sonntag nicht nur an unser Wohlergehen und Vergnügen denken sollen, sondern wie wir vom Herrn geheilt und gestärkt unseren Mitmenschen dienen können.
06.02. Montag der 5. Woche im Jks. [I]
(G/e) Hl. Paul Miki und 25 Gefährten
(L) 1. Buch der Könige 8,1-7.9-13
Psalm 132,6-10.13
(E) Markus 6,53-56
Die Wolke erfüllte das Haus des Herrn –
1 Kön 8,10
Die Wolke, die in der Wüste das Volk Israel Tag und Nacht geführt hatte, erfüllt jetzt den Tempel, den Salomo gebaut hat.
Danke, Vater, für das greifbare Zeichen der Wolke, das deine Gegenwart im Tempel anzeigt.
Danke, Jesus, jetzt bist du der neue und wahre Tempel Gottes, wo die Wolke des Geistes wohnt, um uns zu erleuchten und zum Vater zu führen.
07.02. Dienstag der 5. Woche im Jks. [I]
(L) 1. Buch der Könige 8,22-23.27-30
Psalm 84,3-5.10-11
(E) Markus 7,1-13
Sein Herz ist weit weg von mir – Markus 7,6
Jesus zitiert Jesaja dessen Beobachtung noch aktuell ist. Jesus wendet sich an die Pharisäer und Schriftgelehrten von Jerusalem, die gekommen sind, um seine Lehre zu überprüfen.
Er versucht, ihr heuchlerisches Benehmen zu korrigieren. Sie tun vor den Leuten schön tun und betrügen und stehlen dabei ohne Probleme.
Danke, Jesus, für jene, die mir helfen, mein Verhalten zu korrigieren. Damit es Ausdruck der Liebe des Vaters werde.
08.02. Mittwoch der 5. Woche im Jks. [I]
(g) Hl. Hieronymus Ämiliani
(g) Hl. Josefine Bakhíta
(L) 1. Buch der Könige 10,1-10
Psalm 37,5-6.30-31.39-40b
(E) Markus 7,14-23
Gepriesen sei Jahwe, der an dir Gefallen fand – 1 Kön 10,9
Wenn wir Christen in Demut die Gaben annehmen, die Jesus uns durch seine Kirche gibt, damit wir ihm in Liebe und Treue dienen, dann wird auch den Nicht-Christen geholfen, Gott zu loben und an ihn zu glauben.
09.02. Donnerstag der 5. Woche im Jks. [I]
(L) 1. Buch der Könige 11,4-13
Psalm 106,3-4.35-37.40
(E) Markus 7,24-30
Er konnte nicht verborgen bleiben – Mk 7,24
Jesus wollte allein mit den Seinen bleiben, fern von der Menge.
Danke, Jesus, für die Orte, an denen wir dir in der Einsamkeit begegnen können. Dort hörst du uns zu und beantwortest unser demütiges Fragen.
So werden wir bestärkt und befreit von all dem, was uns hindert, mit ganzem Herzen deinem Wort zu glauben.
10.02. Freitag der 5. Woche im Jks. [I]
(G) Hl. Scholastika
(L) 1. Buch der Könige 11,29-32;12,19
Psalm 81,10-15
(E) Markus 7,31-37
Er blickte zum Himmel auf, seufzte – Mk 7,34
Jesus nimmt einen Taubstummen beiseite, weg von der Menge. Er blickt auf zum Vater, sucht die Einheit mit ihm. Er kann sich sicher sein, dass das, was er befiehlt, geschehen wird. Der Taubstumme wird geheilt.
Jesus, du ziehst auch mich beiseite, um mir deine Vergebung durch einen Priester zuzusprechen.
Danke für den Trost, den ich dadurch erfahre.
11.02. Samstag der 5. Woche im Jks. [I]
(g) Unsere Liebe Frau von Lourdes
Welttag der Kranken
(L) 1. Buch der Könige 12,26-32;13,33-34
Psalm 106,6-7b.19-22
(E) Markus 8,1-10
Die Sünde Jerobeams verursachte die Vernichtung – 1 Kön 13,34
Jerobeam, König von Israel, hatte sein Volk gezwungen, Götzen anzubeten. Diese Sünde zog den Zorn Jahwes auf ihn und das Haus Jerobeams wurde vernichtet.
Es ist immer die Sünde, die das Verderben über uns bringt.
Die Erscheinung der Heiligsten Gottesmutter Maria in Lourdes lädt uns Menschen zur Umkehr und Buße ein.
12.02. 6. Sonntag im Jks. [II]
Lesejahr B
(L1) Buch Levítikus 13,1-2.43-46
Psalm 32,1-2.5.10-11
(L2) 1. Korintherbrief 10,31-11,1
(E) Markus 1,40-45
Die Leute kamen von überall her zu ihm – Mk 1,45
Herr Jesus, obwohl du als „unrein“ angesehen warst, weil du einen Aussätzigen berührt hattest, suchten dich alle.
Danke Jesus, dass auch ich heute in meiner Unreinheit zu dir kommen und an der Eucharistiefeier teilnehmen kann.
Danke, dass ich dich berühren, ja sogar in mir aufnehmen kann um beizutragen, dass die Macht deines Namens bekannt wird.
13.02. Montag der 6. Woche im Jks. [II]
(L) Jakobusbrief 1,1-11
Psalm 119,67-68.71-72.75-76
(E) Markus 8,11-13
Der Reiche... wird dahinschwinden wie die Blume im Gras – Jak 1,10
Dieses Wort Gottes hilft uns den materiellen Gütern, dem Ruhm, dem Ansehen durch Menschen und dem Wohlstand keine Bedeutung beizumessen.
Wichtig ist, dass unser Leben dem Vater wohlgefällig ist, dass wir Jesus in der Demut und in der Liebe ähnlich werden.
14.02. Dienstag
(F) Hl. Cyrill und hl. Methodius [P]
(L) Apostelgeschichte 13,46-49
Psalm 117,1-2
(E) Lukas 10,1-9
Geht, ich sende euch wie die Schafe mitten unter die Wölfe – Lk 10,3
Dieser Aufruf ergeht an 72 Jünger. Sie sollen voraus in alle Städte und Ortschaften gehen, in die er selbst gehen wollte.
Sie sollen beim Eintreten in ein Haus Frieden wünschen und erzählen, was Jesus gesagt und getan hat. Ebenso sollen sie die Kranken heilen und den Leuten sagen: „Das Reich Gottes ist euch nahe.“
Herr Jesus, lass uns bedenken, dass dieser Auftrag uns allen gilt. Gib uns Glauben und Vertrauen, dass du in uns und durch uns wirkst!
15.02. Mittwoch der 6. Woche im Jks. [II]
(L) Jakobusbrief 1,19-27
Psalm 15,2-5
(E) Markus 8,22-26
Man brachte einen Blinden zu Jesus und bat ihn... – Mk 8,22
Die Pharisäer wollten ein Zeichen vom Himmel, Jesus bietet ihnen ein weiteres Zeichen seiner messianischen Sendung an. Er führt den Blinden hinaus aus dem Dorf, berührt seine Augen mit Speichel und heilt ihn.
Auch die blinden Pharisäer müssten sich von der Liebe Jesu berühren lassen, um an ihn zu glauben.
Danke, Jesus, für die Gabe, dich und in dir die Liebe des Vaters sehen zu dürfen.
16.02. Donnerstag der 6. Woche im Jks. [II]
(L) Jakobusbrief 2,1-9
Psalm 34,2-7
(E) Markus 8,27-33
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst – Jak 2,8
In diesem Wort ist ein Weg des Friedens für jeden Menschen. Als ich die Gnade hatte, meine eigenen Pläne zu ändern um einem Mitmenschen zu helfen, empfand ich großen Frieden und Freude.
Meine Unterstützung hat auch meinen Nächsten mit Freude erfüllt.
Komm Heiliger Geist, leite mich weiterhin!
17.02. Freitag der 6. Woche im Jks. [II]
(g) Hll. Sieben Gründer des Servitenordens
(L) Jakobusbrief 2,14-24.26
Psalm 112,1-6
(E) Markus 8,34-9,1
Der Glaube ohne Werke ist tot – Jak 2,26
Ein Glaube, der sich nicht durch Taten ausweist, ist eine Ideologie.
Die Werke allein genügen aber nicht und können im Aktivismus enden.
Nur wenn ich wirklich an Jesus Christus glaube und aus diesem Glauben heraus wirke, wird mein Leben zum Lob und zur Ehre Gottes, des Vaters.
18.02. Samstag der 6. Woche im Jks. [II]
(L) Jakobusbrief 3,1-10
Psalm 12,2-5.7-8
(E) Markus 9,2-13
Es ist gut, dass wir hier sind – Mk 9,5
Nach der wunderbaren Erfahrung der Verklärung Jesu müssen die Jünger erfahren, dass er sterben wird.
Wenn wir Jesus gehorchen und ihm folgen wohin er will, werden wir nicht nur zum Kreuz, sondern auch zu einer Freude und einem Frieden geführt, die aus uns Zeugen seiner Herrlichkeit machen.
19.02. 7. Sonntag im Jks. [III]
Lesejahr B
(L1) Buch Jesaja 43,18-19.21-22.24b-25
Psalm 41,2-3a.4-5.13-14
(L2) 2. Korintherbrief 4,18-22
(E) Markus 2,1-12
Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben – Mk 2,5
Herr Jesus, als ich dachte, dass die Sünde nur ein Fehler sei, merkte ich die Zartheit dieser deiner Worte nicht.
Ich freue mich, dass ich immer dein Kind bin, auch wenn ich gesündigt habe. Du kannst und willst mich heilen und mich so zu deinem Mitarbeiter machen.
Das ist das Größte, was ich mir erhoffen und wünschen kann. Danke!
20.02. Montag der 7. Woche im Jks. [III]
(L) Jakobusbrief 3,13-18
Psalm 19,8-10.12.15
(E) Markus 9,14-29
Prahlt nicht, und verfälscht nicht die Wahrheit! – Jak 3,14
Prahlerei entspricht nicht der Wahrheit.
Jesus sagt: „Ich bin die Wahrheit!“ Er prahlte jedoch nicht damit weil er wusste, dass ihm alles vom Vater gegeben wurde.
21.02. Dienstag der 7. Woche im Jks. [III]
(g) Hl. Petrus Damiani
(L) Jakobusbrief 4,1-10
Psalm 55,7-10.17.23
(E) Markus 9,30-37
Demütigt euch vor dem Herrn – Jak 4,10
Die Demut führt zum Frieden und zur Einheit.
Die Demut erlaubt Gott, der Hauptdarsteller in unseren Beziehungen zu sein.
Herr Jesus, lehre uns, demütig zu sein wie du!
22.02. Aschermittwoch [P]
(F) Káthedra Petri
(L1) Buch Joel 2,12-18
Psalm 51,3-6b.12-14.17
(L2) 2. Korintherbrief 5,20-6,2
(E) Matthäus 6,1-6.16-18
Hab Mitleid, Herr, mit deinem Volk – Joel 2,17
Betrübt betet Joel und mit ihm das ganze Volk, dass Gott die verdiente Strafe der Hungersnot und der ständigen Niederlage durch die Feinde fern halten möge.
Es ist das Gebet, das wir in dieser Fastenzeit an den Vater richten können, damit er uns eingibt, wie wir das Evangelium der Jugend verkünden und die Einheit der christlichen Familien unterstützen können.
Dies soll auch mein Gebet sein, unterstützt von Fasten und Almosen.
23.02. Donnerstag nach Aschermittwoch [IV]
(G) Hl. Polykarp
(L) Buch Deuterónomium 30,15-20
Psalm 1,1-4.6
(E) Lukas 9,22-25
Wer sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es retten – Lk 9,24
Während ich in der Anbetung vor dem eucharistischen Herrn war, hörte ich eine innere Stimme, die sagte: „Was suchst du?“ Ich antwortete: „Jesus, den Frieden, deinen Frieden, wo immer er zu finden sei.“ Die Stimme antwortete: „Wer sein Leben retten will, wird es verlieren.“
Ich verstand, dass Jesus von mir ein reines, großherziges Ja wollte.
Dieses bedingungslose Ja hat auch der heilige Polykarp gelebt, dessen Fest wir heute feiern.
24.02. Freitag nach Aschermittwoch [IV]
(F) Hl. Apostel Matthias [P]
(L) Apostelgeschichte 1,15-17.20-26
Psalm 113,1-5a.6-7
(E) Johannes 15,9-17
Dies trage ich euch auf: Liebt einander –
Joh 15,17
Es würde genügen, mich an dieses Gebot Jesu zu erinnern! Ich verliere mich hingegen in vielen zweitrangigen Regeln und vergesse dabei das Wesentliche.
Komm Heiliger Geist, du hast dein Licht auf die Wahl des Apostels Matthias gestrahlt. Erinnere mich ständig an die Liebe, die Jesus für mich hat und lasse mich erkennen, wie ich sie anderen in Weisheit und Wahrheit weitergeben kann.
25.02. Samstag nach Aschermittwoch [IV]
(g) Hl. Walburga
(L) Buch Jesaja 58,9b-14
Psalm 86,1-6
(E) Lukas 5,27-32
Folge mir nach! – Lk 5,27
Es ist ein großes Geschenk, von Jesus gerufen zu werden und ihm nachzufolgen.
Jeder Christ ist dazu berufen, wenn auch auf verschiedene Weise: einige in der Familie, andere in einer religiösen Gemeinschaft, im sozialen Dienst oder als Priester, Erzieher, selbstloser Politiker...
Hier bin ich Herr, leite mich jetzt und immer!
26.02. 1. Fastensonntag [I]
Hausgottesdienst
Lesejahr B
(L1) Buch Génesis 9,8-15
Psalm 25,4-9
(L2) 1. Petrusbrief 3,18-22
(E) Markus 1,12-15
Kehrt um und glaubt an das Evangelium – Mk 1,15
Es genügt nicht zu glauben, dass Jesus der Sohn Gottes ist! Das allein schenkt keinen Frieden, keine Freude. Jesus muss unser „Alles“ werden.
Danke Jesus, ich habe Frauen und Männer, Junge und Alte gesehen, für die du alles bist!
27.02. Montag der 1. Fastenwoche [I]
(L) Buch Levítikus 19,1-2.11-18
Psalm 19,8-11.15
(E) Matthäus 25,31-46
Alle Völker werden vor ihm zusammen gerufen werden – Mt 25,32
Am Ende der Zeit wird der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommen, um alle zu richten: aus allen Völkern und Religionen.
Der Maßstab für sein Urteil wird sein, ob wir Hungrige, Durstige, Nackte, Kranke und Gefangene aufgenommen und ihnen geholfen haben.
Danke Jesus, für diese Fastenzeit. Du willst mir helfen, meine Aufmerksamkeit auf die Leidenden zu richten.
28.02. Dienstag der 1. Fastenwoche [I]
(L) Buch Jesaja 55,10-11
Psalm 34,4-7.16-19
(E) Matthäus 6,7-15
Dein Wille geschehe – Mt 6,10
Jesus ist dabei, seine Jünger beten zu lehren. Um Kinder des Vaters zu sein, müssen sie versuchen, dessen Willen zu erfüllen.
Er selbst hat uns das Beispiel im Ölgarten gegeben, als er sagte: „Vater, nicht mein, sondern dein Wille geschehe.“
29.02. Mittwoch der 1. Fastenwoche [I]
(L) Buch Jona 3,1-10
Psalm 51,3-4.12-13.18-19
(E) Lukas 11,29-32
Gott sah ihre Werke – Jona 3,10
Alle Einwohner Ninives haben im Wort des Jona die Stimme Gottes erkannt. Sie haben die Bosheit ihrer Handlungen und die Gewalttat ihrer Hände erkannt und ernsthaft Gottes Erbarmen durch ein vierzigtägiges Fasten angerufen.
Danke Jesus, für die befreiende Erfahrung des Fastens. Dies ist ein Gebet, das du gerne hörst, denn es besteht nicht nur aus Worten.
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