CALENDARIO / Calendario Cinquepani DE
01 feb 2015 Kalender: FEBRUAR 2015
FEBRUAR 2015
1.2. Samstag der 3. Woche im Jks. [III]
(L) 2. Buch Samuel 12, 1-7a. 10-17
Psalm 51, 12-13.14-15.16-17 (R: vgl. 12a)
(E) Markus 4, 35-41
Ich habe gegen den Herrn gesündigt – 2 Sam 12, 13
König David erkannte mit Hilfe des Propheten Nathan, dass er schwer gesündigt hatte und bat demütig um Vergebung.
Ich will jenen dankbar sein, die der Herr mir schickt, um mich zurechtzuweisen. Ich will lernen, nie zu verzweifeln, sondern immer der Barmherzigkeit Gottes zu vertrauen.
2.2. (F) Darstellung des Herrn [P]
Tag des geweihten Lebens / Maria Lichtmess
(L) Buch Maleáchi 3, 1-4 oder Hebräerbrief 2, 11-12.13c-18
Psalm 24, 7-8.9-10 (R: vgl. 10b)
(E) Lukas 2, 22-40
Meine Augen haben das Heil gesehen – Lk 2, 30
Jesus, heute feiern wir deine Darstellung im Tempel, deine Begegnung mit deinem Volk.
Danke, dass auch ich zu deinem neuen Volk, der Kirche, gehören darf. In ihr genieße ich die Gabe deiner Rettung. In ihr biete ich mich freudig an zu beten, zu dienen, zu leiden und zu verkündigen, damit jemand dich, Jesus, den Retter, annehmen kann.
3.2. Montag der 4. Woche im Jks. [IV]
(g) Hl. Blasius / (g) Hl. Ansgar
Tag zum Schutz des Lebens (in I)
(L) 2. Buch Samuel 15, 13-14.30; 16, 5-13a
Psalm 3, 2-3.4-5.6-7 (R: 8ab)
(E) Markus 5, 1-20
Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? – Mk 5, 7
Die Stimme des Dämons spricht durch den Besessenen von Gerasa. Sie versucht auch mich manchmal, Jesus von Entscheidungen auszuschließen, denen er nicht zustimmen würde.
Der Heilige Geist hingegen flüstert mir zu: „Jesus will nichts von dir, er hat alles für dich hingegeben, er will nur dein Bestes. Er will, dass du nicht verlorengehst. Lass dich lieben und führen von Jesus, höre auf ihn.“
4.2. Dienstag der 4. Woche im Jks. [IV]
(g) Hl. Rabanus Maurus
(L) 2. Buch Samuel 18, 6.9-10.14b.24-25a.30 – 19, 3
Psalm 86, 1-2.3-4.5-6 (R: 1a)
(E) Markus 5, 21-43
Wer hat mein Gewand berührt? – Mk 5, 30
Welch große und geheimnisvolle Gabe ist das Vertrauen in Jesus.
Es ist eine Gabe, die uns der Vater ins Herz legt und die vom Heiligen Geist kommt.
Wenn du Jesus vertraust, kann er nicht widerstehen: Auf uns breiten sich seine Liebe und sein Heil aus.
5.2. Mittwoch der 4. Woche im Jks. [IV]
(G) Hll. Ingénuin und Álbuin
(g) Hl. Ágatha
(L) 2. Buch Samuel 24, 2.9-17
Psalm 32, 1-2.5.6-7 (R: vgl. 5)
(E) Markus 6, 1b-6
Vergib deinem Knecht seine Schuld, Herr – 2 Sam 24, 10
Wir machen leider alle die Erfahrung der Sünde, wenn wir uns vom Herzen des Vaters entfernen.
Lernen wir vom heiligen König David. Obwohl von Gott auserwählt und geliebt, und seinerseits in Gott verliebt, sündigte er öfter und schwer. Er erkannte aber in Demut seine Schuld, wandte sich vertrauensvoll dem Herrn zu und wurde noch mehr von ihm geliebt.
6.2. Donnerstag der 4. Woche im Jks. [IV]
(G) Hl. Paul Miki und 25 Gefährten
Monatl. Gebetstag um geistliche Berufe
(L) 1. Buch der Könige 2, 1-4.10-12
1. Buch der Chronik 29, 10b-11a.11b-12a. 12b-13 (R: vgl. 12a)
(E) Markus 6, 7-13
Sei also stark und mannhaft – 1 Kön 2, 2
Diese Worte richtet der sterbende David an seinen Sohn Salomo. Er fügt hinzu, dass sich alles verwirklichen wird, wenn Salomo in Einheit mit dem Herrn lebt und seine Gebote befolgt.
Danke, Jesus, dass du mir aus der Rechten des Vaters, an der du immer lebst, deinen Heiligen Geist schenkst. Er lehrt mich, immer nach deinem Herzen Kind zu sein.
7.2. Freitag der 4. Woche im Jks. [IV]
Herz-Jesu-Freitag
(L) Buch Jesus Sirach 47, 2-11 (2-13)
Psalm 18, 31 u. 47.48-49.50-51 (R: vgl. 47b)
(E) Markus 6, 14-29
Du hattest nicht das Recht, die Frau deines Bruders zur Frau zu nehmen – Mk 6, 18
Der Heilige Johannes der Täufer ist in seinem Urteil weicher als Jesus. Jesus würde nämlich sagen: „Es ist dir nicht erlaubt, die Frau deines Bruders, Freundes oder Kollegen begehrend anzusehen.“
Und falls du verheiratet bist, würde er dir sagen: „Sieh nur jene Frau an, die Gott für dich gesegnet und dir gegeben hat, damit du ihr dein Leben schenkst. Dann lebst du in Gottes Gnade.“
8.2. Samstag der 4. Woche im Jks. [IV]
(g) Hl. Hieronymus Ämiliani
(g) Hl. Josefine Bakhíta
(L) 1. Buch der Könige 3, 4-13
Psalm 119, 9-10.11-12.13-14 (R: 12b)
(E) Markus 6, 30-34
Kommt mit an einen einsamen Ort – Mk 6, 31
Diese Einladung Jesu gilt seinen Aposteln, die vom Missionsauftrag und von der Menschenmenge, die Jesus umringte, müde waren.
Dieses Angebot Jesu erhalten auch wir ab und zu. Wenn er sieht, dass wir erschöpft und mit zu vielen Nebensächlichkeiten beschäftigt sind, lädt er uns ein, ihm an einen einsamen Ort zu folgen und seiner Stimme zuzuhören.
9.2. 5. Sonntag im Jks. [I], Lesejahr A
(L1) Buch Jesaja 58, 7-10
Psalm 112, 4-5.6-7.8-9 (R: 4a)
(L2) 1. Korintherbrief 2, 1-5
(E) Matthäus 5, 13-16
Euer Licht soll vor den Menschen leuchten – Mt 5, 16
Herr Jesus, seitdem wir dich angenommen haben, leuchtet dein Licht auch in uns.
Deine Liebe zum Vater und zu den Menschen beginnt in unseren Herzen zu leben. Sie leitet unsere Schritte, Hände, Gedanken. Du willst, dass dein Licht auch andere Menschen erleuchte, damit sie den Vater kennenlernen, seine Liebe empfangen und ihm so die Ehre geben.
Danke, Jesus, dass wir dir gehören.
10.2. Montag der 5. Woche im Jks. [I]
(G) Hl. Scholastika
(L) 1. Buch der Könige 8, 1-7.9-13
Psalm 132, 6-7.8-9.10 u. 13 (R: 8a)
(E) Markus 6, 53-56
Alle, die ihn berührten, wurden geheilt – Mk 6, 56
Jesus, durch einen Priester habe ich dir eine innere Krankheit anvertraut. Du hast mir eine weit tiefere Heilung geschenkt als ich erhoffte. Du hast mich die lebendige Gegenwart des Vaters spüren lassen und seine Liebe hat mein Herz erfüllt.
Danke, Jesus, dass du mir diese Erfahrung geschenkt hast.
11.2. Dienstag der 5. Woche im Jks. [I]
(g) Unsere Liebe Frau von Lourdes
Welttag der Kranken
(L) 1. Buch der Könige 8, 22-23.27-30
Psalm 84, 3.4.5 u. 10.11 (R: vgl. 2a)
(E) Markus 7, 1-13
Höre sie und verzeih – 1 Kön 8, 30
Dieses vertrauensvolle Gebet richtet Salomo im fertig gestellten Tempel an Gott. Der Tempel war Zeichen der Gegenwart Gottes.
Heute gedenken wir der Erscheinungen der Unbefleckten Mutter Gottes in Lourdes. Dieser Ort ist uns vom Herrn, als Zeichen seiner Liebe für die sündige und leidende, der Vergebung und des Heils bedürftigen Menschheit, geschenkt worden.
Wie viele Gebete sind an diesem gesegneten Ort schon gehört und erhört worden!
12.2. Mittwoch der 5. Woche im Jks. [I]
(L) 1. Buch der Könige 10, 1-10
Psalm 37, 5-6.30-31.39-40b (R: vgl. 30a)
(E) Markus 7, 14-23
Hört mir alle zu und begreift, was ich sage – Mk 7, 14
Herr Jesus, was du der Menge erklären wolltest, war bedeutsam. Gott ist Vater, er ist Liebe.
Mit Äußerlichkeiten werde ich Ihm nicht wohlgefällig. Gott schaut auf meine innere Haltung und mein Herz.
Er möchte, dass es rein ist, ganz Ihm gehört und voller Liebe ist.
13.2. Donnerstag der 5. Woche im Jks. [I]
(L) 1. Buch der Könige 11, 4-13
Psalm 106, 3-4.35-36.37 u. 40 (R: vgl. 4a)
(E) Markus 7, 24-30
Lasst zuerst die Kinder satt werden – Mk 7, 27
Diese Frau hat den Plan des Vaters vertrauensvoll angenommen.
Dieser Plan sah eine ihr unbekannte Zeit und Art der Erfüllung vor und verlangte von ihr eine entsprechende Erwartungshaltung und Hingabebereitschaft.
Sie glaubte, dass jener Plan Liebe war, die ihren Verstand überstieg. Sie wurde nicht enttäuscht.
14.2. (F) Hll. Cyrill und Methodius [P]
(L) Apostelgeschichte 13, 46-49
Psalm 117, 1.2 (R: vgl. Markus 16, 15)
(E) Lukas 10, 1-9
Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter – Lk 10, 2
Jesus, du sehnst dich nach Menschen, die dir helfen, die Liebe des Vaters zu verkünden.
Nimm mich, auch wenn ich arm bin und keine besondere Ausbildung habe. Du wirst in mir sein, mir beistehen und helfen. Auch deine Heiligen werden mich begleiten.
15.2. Samstag der 5. Woche im Jks. [I]
(L) 1. Buch der Könige 12, 26-32; 13, 33-34
Psalm 106, 6-7b.19-20.21-22 (R: vgl. 4a)
(E) Markus 8, 1-10
Ich habe Mitleid mit diesen Menschen – Mk 8, 2
Seit drei Tagen nährt Jesus die Menge mit seinem Wort, das Trost und Hoffnung spendet und die Liebe des Vaters vermittelt.
Er will auch ihren leiblichen Hunger stillen, da er alle ihre Bedürfnisse sieht. Auf ihr vertrauensvolles und treues Zuhören will er mit einem Zeichen antworten.
Er ist Mensch geworden, damit sie die von ihm verkörperte göttliche Liebe mit der Hand berühren und mit den Augen sehen können.
16.2. 6. Sonntag im Jks. [II], Lesejahr A
(L1) Buch Jesus Sirach 15, 15-20 (16-21)
Psalm 119, 1-2.4-5.17-18.33-34 (R: vgl. 1)
(L2) 1. Korintherbrief 2, 6-10
(E) Matthäus 5, 17-37
Wer eine Frau heiratet, die aus der Ehe entlassen worden ist, begeht Ehebruch – Mt 5, 32
Diese Worte Jesu gelten heute genauso, auch wenn wir es gewohnt sind, Eheleute zu sehen, die ihren Partner wechseln.
Der Plan Gottes kann durch den Menschen nicht geändert werden ohne großen Schaden anzurichten. Der Mensch kann nicht lösen was Gott verbunden hat. Tut er es trotzdem, fügt er seiner Seele, jener des Partners und der Kinder Schaden zu.
17.2. Montag der 6. Woche im Jks. [II]
(g) Hll. Sieben Gründer des Servitenordens
(L) Jakobusbrief 1, 1-11
Psalm 119, 67-68.71-72.75-76 (R: 77a)
(E) Markus 8, 11-13
Ihr wisst, dass die Prüfung eures Glaubens Ausdauer bewirkt – Jak 1, 3
Dieses Wort hilft mir, den Rat eines Mitbruders zu verstehen, der sagte: „Wenn du geprüft wirst oder dich in Schwierigkeiten befindest, danke dem Herrn.“
Sieht der Herr, dass wir ihm vertrauen, schenkt er uns die Gaben des Heiligen Geistes und lässt uns an seinem Leben der Liebe teilnehmen.
18.2. Dienstag der 6. Woche im Jks. [II]
(L) Jakobusbrief 1, 12-18
Psalm 94, 12-13.14-15.18-19 (R: vgl. 12a)
(E) Markus 8, 14-21
Glücklich der Mann, der in der Versuchung standhält – Jak 1, 12
Dieser Mann wird es nie bereuen, mit all seinen Kräften versucht zu haben, dem Herrn zu gehorchen.
Er wird sich freuen, ihm treu geblieben zu sein und eine tiefere Gemeinschaft mit ihm zu genießen.
Heiliger Geist, hilf mir Jesus in schwierigen Momenten treu zu sein.
19.2. Mittwoch der 6. Woche im Jks. [II]
(L) Jakobusbrief 1, 19-27
Psalm 15, 2-3.4.5 (R: 1b)
(E) Markus 8, 22-26
Er nahm den Blinden bei der Hand und führte ihn vor das Dorf hinaus – Mk 8, 23
Jesus, du nimmst mich so wie ich bin an die Hand und führst mich „hinaus“, allein, mit dir.
Dies geschieht in der täglichen persönlichen Gebetszeit; in der Begegnung mit dir in der heiligen Beichte; durch die Lichtstrahlen, mit denen du mein gequältes Herz erreichst.
Jesus, mein guter Hirte, ich liebe dich und bin gern mit dir allein.
20.2. Donnerstag der 6. Woche im Jks. [II]
(L) Jakobusbrief 2, 1-9
Psalm 34, 2-3.4-5.6-7 (R: vgl. 7)
(E) Markus 8, 27-33
Ihr aber, für wen haltet ihr mich? – Mk 8, 29
Jesus, du stellst auch mir diese Frage.
Ich weiß, dass du dich nicht mit einer aus schönen Worten bestehenden Antwort begnügst. Du schaust auf die kleinen und großen Taten während des Tages. Durch sie wirst du erkennen, ob und wie ich dich aufgenommen habe.
Hilf mir, Herr Jesus.
21.2. Freitag der 6. Woche im Jks. [II]
(g) Hl. Petrus Damiani
(L) Jakobusbrief 2, 14-24.26
Psalm 112, 1-2.3-4.5-6 (R: vgl. 1a)
(E) Markus 8, 34 – 9, 1
Der Glaube ist tot ohne Werke – Jak 2, 26
Auch wir erfahren, dass unsere kleinen Liebestaten unseren Glauben stärken und Freude bringen.
Sie sind Ausdruck unseres dem Vater hingegebenen Lebens, der uns seine Liebe schenkt.
22.2. (F) Káthedra Petri [P]
(L) 1. Petrusbrief 5, 1-4
Psalm 23, 1-3.4.5.6 (R: 1)
(E) Matthäus 16, 13-19
Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben – Mt 16, 19
Herr Jesus, du hast die Schlüssel des Himmelsreichs Petrus gegeben, einem Menschen wie wir.
Du bist in ihm gegenwärtig um uns zu leiten, zu erleuchten und zu vergeben.
Danke, Jesus, dass du uns so nahe bist.
23.2. 7. Sonntag im Jks. [III], Lesejahr A
(G/e) Hl. Polykarp
(L1) Buch Levítikus 19, 1-2.17-18
Psalm 103, 1-2.3-4.9-10.12-13 (R: vgl. 8)
(L2) 1. Korintherbrief 3, 16-23
(E) Matthäus 5, 38-48
Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen – Mt 5, 44
Gott liebt die Menschen trotz ihrer kleinen und großen Bosheiten.
Durch seine Liebe, die das Herz in all seinen Tiefen verändert, will er sie retten.
Wir, seine Kinder, ahmen ihn nach und lieben jene, die uns hassen und verfolgen. Geben wir uns dadurch anderen zu erkennen!
24.2. (F) Hl. Apostel Matthias [P]
(L) Apostelgeschichte 1, 15-17.20ac-26
Psalm 113, 1-2.3-4.5a u. 6-7 (R: 2)
(E) Johannes 15, 9-17
Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt – Joh 15, 16
Wir sind nicht zufällig Christen, sondern weil du, Jesus, uns durch das Geschenk der Taufe dazu berufen hast, mit dir in deinem Reich der Liebe mitzuarbeiten.
Heiliger Matthias, bitte für uns, dass wir auf dieses große Geschenk bewusst antworten.
25.2. Dienstag der 7. Woche im Jks. [III]
(g) Hl. Walburga
(L) Jakobusbrief 4, 1-10
Psalm 55, 7-8.9-10.17 u. 23 (R: 23a)
(E) Markus 9, 30-37
Gott tritt den Stolzen entgegen – Jak 4, 6
Stolz macht einen Menschen unglücklich. Aus Stolz meint er, alles aus eigener Kraft machen zu können und damit verschließt er dem Herrn die Tür. Der Herr kann ihm deshalb seine Gabe, die Liebe, nicht schenken.
Beten wir also den Psalmvers: „Behüte deinen Knecht auch vor vermessenen Menschen; sie sollen nicht über mich herrschen.“
26.2. Mittwoch der 7. Woche im Jks. [III]
(L) Jakobusbrief 4, 13-17
Psalm 49, 2-3.6-7.8-9.11 u. 13a (R: Matthäus 5, 3)
(E) Markus 9, 38-40
Wer nicht gegen uns ist, der ist für uns – Mk 9, 40
Herr Jesus, ich danke dir für dieses Wort.
Als dein Jünger empfange ich Zeichen deines Wohlwollens auch von Personen, die nicht deiner Kirche angehören.
Ich weiß, dass du sie schätzt. Du allein siehst das Herz und die Lebensumstände eines jeden Menschen.
27.2. Donnerstag der 7. Woche im Jks. [III]
(L) Jakobusbrief 5, 1-6
Psalm 49, 14-15b.15c-16.17-18.19-20 (R: Matthäus 5, 3)
(E) Markus 9, 41-50
Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander – Mk 9, 50
Ist das Salz, das heißt die Weisheit des Vaters in uns, können wir auch Friedensstifter sein.
Ist unser Leben von seiner Weisheit geleitet, wird es immer Ausdruck seiner Liebe, seines Wohlwollens und seiner Vergebung sein, auch wenn die Logik dieser Welt dagegen spricht.
Die Weisheit des Evangeliums bewahrt den Frieden um und besonders in uns.
28.2. Freitag der 7. Woche im Jks. [III]
(L) Jakobusbrief 5, 9-12
Psalm 103, 1-2.3-4.8-9.11-12 (R: vgl. 8a)
(E) Markus 10, 1-12
Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen – Mk 10, 9
Dieser Satz aus dem Munde Jesu bezieht sich auf den Ehebund. Es ist schön, wenn Gott Eheleute verbindet und dadurch ihrer menschlichen Liebe Seinen göttlichen Schutz gewährt.
Er verteidigt sie deshalb gegen alles was sie entzweien will. Wenn die Eheleute füreinander leben, ist Gott selbst mitten unter ihnen.
In primo piano
SCRITTI IN ALTRE LINGUE
- Kalender für das laufende Jahr
- Kleinschriften
- Kleinschriften „Fünf Gerstenbrote“
- Einleitung
- Übriggebliebene Stücke
- Abbà
- Befreiungsgebet
- Vater unser - Band 1
- Vater unser - Band 2
- Vater unser - Band 3
- Wie der Tau
- Die Psalmen
- Siebzig mal sieben mal
- Die Hingabe
- Notizen von Vigilius, dem heiligen Bischof von Trient
- Ich gehe zur Messe
- Glaube und Leben
- Du bist mein Sohn
- Er nannte sie Apostel
- Sie fordern Zeichen, sie suchen Weisheit
- Kalender 2008-2011