CALENDARIO / Calendario Cinquepani DE
01 giu 2013 Kalender: Juni 2013
1.6. Samstag der 8. Woche im Jks. [IV]
(G) Hl. Justin
(L) Buch Jesus Sirach 51, 12c-20 (17-28)
Psalm 19, 8.9.10 (R: 9a)
(E) Markus 11, 27-33
Mit welchem Recht tust du das alles? –
Mk 11, 28
Jeder versteht, dass die Tat Jesu eine Geste tiefster Wahrheit war.
Die Händler hatten den Tempel zu einem großen Marktplatz gemacht und hinderten die Menschen am Beten und daran, Gott als Vater kennenzulernen. Die Beziehung zu Gott wurde wie ein Geschäft betrachtet.
Die Autorität, mit der Jesus die Händler vertrieb, ist die Autorität der Wahrheit und der Liebe Gottes. Jene, die Gott nicht lieben, erkennen seine Werke nie.
2.6. (H) Leib und Blut Christi – Fronleichnam (in I) [P], Lesejahr C
(g/e) Hll. Marcellinus und Petrus
(L1) Buch Génesis 14, 18-20
Psalm 110, 1-2.3.4-5 (R: 4b)
(L2) 1. Korintherbrief 11, 23-26
(E) Lukas 9, 11b-17
Und alle aßen und wurden satt – Lk 9, 17
Jesus hatte Mitleid mit der Menschenmenge. Zuerst hat er sie gelehrt und ihr die Liebe des Vaters offenbart, nun liebt er sie, indem er ihr Brot gibt.
Dieses Brot ist Prophetie des Brotes, das wir in der heiligen Kommunion essen werden und das die Quelle der Gemeinschaft mit Jesus und zwischen uns ist. Dieses Brot ist der Leib Christi und wir beten ihn an. Er ist die Realität der Liebe, mit der wir geliebt werden und die Quelle der Liebe, die wir den Mitmenschen austeilen.
3.6. Montag der 9. Woche im Jks. [I]
(G) Hl. Karl Lwanga und 12 Gefährten
(L) Buch Tobit 1, 3; 2, 1b-8
Psalm 112, 1-2.3-4.5-6 (R: vgl. 1a)
(E) Markus 12, 1-12
Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben – Mk 12, 6
Wir könnten denken, dass Gott naiv ist, denn wie können die Diener, welche die Propheten getötet haben, sich bei der Ankunft des Sohnes plötzlich verändern?
Jesus hingegen will uns zeigen, wie weit die Liebe des Vaters reicht. Indem Er uns den Sohn sandte, hat Er uns all Seine Liebe geschenkt, auch wenn wir nicht imstande sind, Jesus aufzunehmen. Der Sohn selbst wird uns verändern.
4.6. Dienstag der 9. Woche im Jks. [I]
(L) Buch Tobit 2, 9-14
Psalm 112, 1-2.6-7.8-9 (R: 7b)
(E) Markus 12, 13-17
Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu zahlen, oder nicht? – Mk 12, 14
Jesus beantwortet diese Fangfrage mit Weisheit. Das Geld macht uns zu Sklaven und die Befreiung aus der Sklaverei soll uns nicht leidtun.
Gott behandelt uns wie Kinder. Geben wir Ihm alles, in erster Linie unser Herz. Außerdem haben wir alles von Ihm empfangen, daher schulden wir Ihm alles. Warten wir nicht darauf, dass Er von uns Steuern verlangt, stellen wir Ihm unser Leben zur Verfügung!
5.6. Mittwoch der 9. Woche im Jks. [I]
(G) Hl. Bonifatius
(L) Buch Tobit 3, 1-11a.16-17a
Psalm 25, 1-2.3-4.5-6.8-9 (R: 1)
(E) Markus 12, 18-27
Lass mich jetzt aus meiner Not zur ewigen Ruhestatt gelangen – Tob 3, 6
Tobit wünscht sich lieber den Tod, als die Strafe Gottes für die Sünden und sein Unglück als Strafe zu ertragen. Er denkt, dass ihn einzig der Tod davon befreien kann.
Gott hat hingegen Möglichkeiten, die sich der Mensch nicht vorstellen kann.
Wir tun gut daran, uns an Gott zu wenden, besonders wenn wir keine Lösung für unsere Probleme sehen.
6.6. Donnerstag der 9. Woche im Jks. [I]
(g) Hl. Norbert von Xanten
Monatl. Gebetstag um geistliche Berufe
(L) Buch Tobit 6, 10-11; 7, 1.8 (9)-17; 8, 4-9 (9a)
Psalm 128, 1-2.3.4-5 (R: vgl. 1a)
(E) Markus 12, 28b-34
Welches Gebot ist das erste von allen? – Mk 12, 28
Jesus überrascht diese Frage nicht. Er antwortet sofort mit Klarheit.
Gott ist Vater und liebt uns. Unsere erste Pflicht ist es, Seine Liebe zu beantworten. Wir lieben unseren Gott, wenn wir Ihm gehorchen.
Alle Seine Gebote und Ermahnungen bewirken in uns mehr Aufmerksamkeit gegenüber Seinen anderen Kindern, unseren Geschwistern.
7.6. (H) Heiligstes Herz Jesu [P]
Herz-Jesu-Freitag
(L1) Buch Ezechiel 34, 11-16
Psalm 23, 1-3.4.5.6 (R: 1)
(L2) Römerbrief 5, 5b-11
(E) Lukas 15, 3-7
Er nimmt es voll Freude auf die Schultern – Lk 15, 5
Jesus erzählt dieses Gleichnis, um uns die Tragweite der Liebe des Vaters zu zeigen, deren Botschafter er ist. Er legt das Augenmerk auf die Freude.
Der Vater freut sich, einen Sünder zurückgewinnen zu können. Auch ich will meinen Gott erfreuen. Ich will zu ihm zurückkehren, ihn um Vergebung bitten und ihm wieder mein Leben schenken.
8.6. Samstag der 9. Woche im Jks. [I]
(G) Unbeflecktes Herz Mariä
(L) Buch Tobit 12, 1.5-15.20
Buch Tobit 13, 2.6.7.8
(E) Markus 12, 38-44
Besser barmherzig sein als Gold aufhäufen – Tob 12, 8
Der Engel Rafael ermahnt auf diese Weise Tobit und dessen Sohn Tobias. Unser Ziel soll die Ewigkeit sein.
Verlieren wir es aus den Augen, verläuft unser Leben anders. Dann sind wir egoistisch anstatt zu lieben.
Um zu lieben, werde ich die Augen öffnen und die Armen um mich herum wahrnehmen. Ich werde ihnen das Herz öffnen und die Hände ausbreiten.
9.6. (H) Herz-Jesu-Sonntag (DK) in Gesamttirol [P], Lesejahr C
(g/e) Hl. Éphräm der Syrer
(L1) Buch Ezechiel 34, 11-16
Psalm 23, 2-6
(L2) Römerbrief 5, 5b-11
(E) Lukas 15, 3-7
Er stillt mein Verlangen – Ps 23, 3
Gott allein kann das große Verlangen meines Herzens nach Liebe stillen. Ich will lieben und geliebt werden. Mein Herz ist solange unruhig, bis dieses Verlangen gestillt wird.
Im geöffneten Herzen Jesu Christi wird dieses tiefste Verlangen gestillt.
Jesus, ich liebe dich und ich glaube, dass du mich liebst, wie sonst niemand.
10.6. Montag der 10. Woche im Jks. [II]
(g) Sel. Heinrich von Bozen
(L) 2. Korintherbrief 1, 1-7
Psalm 34, 2-3.4-5.6-7.8-9 (R: 9a)
(E) Matthäus 5, 1-12
Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich – Mt 5, 3
Jesus lehrt so seine Jünger und stellt sich so den Menschen vor.
Armut ist kein Fluch mehr, kein Zeichen der Gottesferne; so wie Reichtum kein Segen und kein Zeichen davon ist, Gott genehm zu sein.
Seligkeit ist es, im Himmelreich zu sein, hinein geht, wer sich nicht nach irdischen Gütern sehnt.
11.6. Dienstag der 10. Woche im Jks. [II]
(G) Hl. Apostel Bárnabas
(L) Apostelgeschichte 11, 21b-26; 13, 1-3
Psalm 98, 1.2-3b.3c-4.5-6 (R: vgl. 2)
(E) Matthäus 10, 7-13
Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben – Mt 10, 8
Wir feiern das Fest des heiligen Bárnabas, ein vom Heiligen Geist erfüllter Mann, der sich den Titel eines Apostels verdient hatte. Er begleitete den heiligen Paulus bei seiner ersten Missionsreise, nachdem er der Kirche in Jerusalem vorgestellt worden war.
Von Barnabas wissen wir, dass er seine Güter der Kirche zur Unterstützung der Armen schenkte. Er hat ohne Hintergedanken geschenkt, weil er wusste, dass unser ganzer Besitz ein Geschenk ist.
12.6. Mittwoch der 10. Woche im Jks. [II]
(L) 2. Korintherbrief 3, 4-11
Psalm 99, 4b-5.6-7.8-9 (R: vgl. 9c)
(E) Matthäus 5, 17-19
Unsere Befähigung stammt vielmehr von Gott – 2 Kor 3, 5
Alles, was ich machen kann, ist ein Geschenk. Ich kann mich keiner Tat brüsten.
Eigenlob und die Suche nach Bewunderung durch andere ist große Torheit. Unsere Fähigkeiten sollen zur Ehre Gottes gereichen, denn sie sind Seine Gabe an uns.
Seien wir immer demütig!
13.6. Donnerstag der 10. Woche im Jks. [II]
(G) Hl. Antonius von Padua
(L) 2. Korintherbrief 3, 15 - 4, 1.3-6
Psalm 85, 9-10.11-12.13-14 (R: vgl. 10b)
(E) Matthäus 5, 20-26
Wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit – 2 Kor 3, 17
Der Geist Gottes ist großer Reichtum. Er lässt in uns Liebe, Freude, Frieden, Geduld und Treue wachsen.
Seiner Gegenwart verdanken wir außerdem die Freiheit der Kinder Gottes.
Nichts und niemand kann uns einschränken oder daran hindern zu lieben, uns zu freuen und in der Nachfolge Jesu aufhalten.
14.6. Freitag der 10. Woche im Jks. [II]
(L) 2. Korintherbrief 4, 7-15
Psalm 116, 10-11.15-16.17-18 (R: vgl. 17a)
(E) Matthäus 5, 27-32
Du sollst nicht die Ehe brechen – Mt 5, 27
Der Ehebruch ist eine der schwerwiegendsten Sünden. Er zerstört die Prophetie der Ehe, Botschaft Gottes zu sein.
Er verursacht großes Leid. Von ihm hängt auch die Unfähigkeit ab, anderen Versuchungen zu widerstehen, die Menschen von Gott wegführen.
Willst du ein gesundes und friedliches Leben? Willst du ein Freund Gottes und der Menschen sein? Begehe keinen Ehebruch und lebe die Treue der Liebe!
15.6. Samstag der 10. Woche im Jks. [II]
(g) Hl. Vitus
(L) 2. Korintherbrief 5, 14-21
Psalm 103, 1-2.3-4.8-9.11-12 (R: vgl. 8)
(E) Matthäus 5, 33-37
Lasst euch mit Gott versöhnen – 2 Kor 5, 20
Diese Aufforderung des heiligen Paulus ist bedeutsam. Auch wenn wir nicht mit Gott gestritten haben, sind wir dennoch versucht, uns seinen Wünschen zu widersetzen und uns von seinen Wegen zu entfernen.
„Lasst euch versöhnen ...“ bedeutet, dass es einen Mittler gibt, der uns mit Gott versöhnt. Der Priester schenkt uns das Wort der Vergebung und den Segen für den Neubeginn.
Heute ist Samstag und in der Kirche wartet ein Priester auf dich. Geh beichten und lasse dich mit Gott versöhnen!
16.6. 11. Sonntag im Jks. [III], Lesejahr C
(g/e) Hl. Benno von Meißen
(L1) 2. Buch Samuel 12, 7-10.13
Psalm 32, 1-2.5.7 u. 11 (R: vgl. 5)
(L2) Gálaterbrief 2, 16.19-21
(E) Lukas 7, 36 - 8, 3
Ihr sind ihre vielen Sünden vergeben, weil sie so viel Liebe gezeigt hat – Lk 7, 47
In der heiligen Beichte ist es wichtig, die Sünden zu bereuen und sich sehnlichst zu wünschen, sie nicht wieder zu begehen. Viel wichtiger ist es jedoch, wieder in die Liebe Jesu zu gelangen.
Die Liebe zu ihm lässt dich dem Vater annähern, sie gibt dir die Kraft, die Geschwister zu respektieren, sie lässt in dir heilige und reine Wünsche wachsen und sie macht dich zu einem freudigen Zeugen.
17.6. Montag der 11. Woche im Jks. [III]
(L) 2. Korintherbrief 6, 1-10
Psalm 98, 1.2-3b.3c-4 (R: vgl. 2)
(E) Matthäus 5, 38-42
Wer dich bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, den weise nicht ab – Mt 5, 42
Jesus lehrt uns einige Beispiele der Nächstenliebe. Unsere Großzügigkeit soll nicht von menschlichen Erwartungen sondern von der Gnade Gottes abhängen.
Gibt dir jemand eine Ohrfeige, sollst du nicht traurig sein und lächeln, weil du dich trotzdem von Gott geliebt weißt.
Bittet dich jemand um etwas, frag Jesus, was du tun sollst.
18.6. Dienstag der 11. Woche im Jks. [III]
(L) 2. Korintherbrief 8, 1-9
Psalm 146, 1-3.5-6.7-8.9 (R: 1)
(E) Matthäus 5, 43-48
Betet für die, die euch verfolgen – Mt 5, 44
Jesus, du hast zum Vater für die gebetet, die dich ans Kreuz schlugen.
Heute bete ich mit dir zum Vater für jene, die deine Kirche durch Verleumdungen, Versuchungen und falsche Idole verfolgen.
Sende ihnen dein Licht, damit sie sich bekehren und leben!
19.6. Mittwoch der 11. Woche im Jks. [III]
(g) Hl. Romuald
(L) 2. Korintherbrief 9, 6-11
Psalm 112, 1-2.3-4.5 u. 9 (R: vgl. 1a)
(E) Matthäus 6, 1-6.16-18
Wer reichlich sät, wird reichlich ernten –
2 Kor 9, 6
Der heilige Paulus zitiert einen Psalmvers, um die Gläubigen zur Großzügigkeit für die arme Kirche in Jerusalem anzuspornen.
Der Vater schätzt, was du gibst und da er auch das Verborgene sieht, wird er es dir vergelten.
20.6. Donnerstag der 11. Woche im Jks. [III]
(L) 2. Korintherbrief 11, 1-11
Psalm 111, 1-2.3-4.7-8 (R: vgl. 7a)
(E) Matthäus 6, 7-15
Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern – Mt 6, 7
Jesus lehrt die Seinen das Vater-unser-Gebet. Nicht die Worte sind Gott gefällig, sondern die Anliegen.
Du sollst beim Gebet Gott nicht überzeugen wollen, dich zu erhören. Er weiß, was du brauchst, um heilig zu sein.
Verschwende keine Worte, sondern tauche in Seine Liebe ein. Übernimm Seine Anliegen, die Sein Reich, Seinen Willen und Seine Ehre betreffen.
21.6. Freitag der 11. Woche im Jks. [III]
(G) Hl. Aloisius Gonzaga
(L) 2. Korintherbrief 11, 18.21b-30
Psalm 34, 2-3.4-5.6-7 (R: vgl. 18)
(E) Matthäus 6, 19-23
Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz – Mt 6, 21
„Mein Schatz“ ist, was mir am wertvollsten und nützlichsten ist.
Wären die vergänglichen Dinge der Welt mein Schatz, würde sich mein Herz zwischen Ehrgeiz, Reichtum und Vergnügen aufteilen.
Ist mein Schatz hingegen die Einheit mit Jesus, werden sich in ihm meine Wünsche, Gedanken und Kräfte vereinen.
22.6. Samstag der 11. Woche im Jks. [III]
(g) Hl. Paulinus
(g) Hl. John Fisher
(g) Hl. Thomas Morus
(L) 2. Korintherbrief 12, 1-10
Psalm 34, 8-9.10-11.12-13 (R: 9a)
(E) Matthäus 6, 24-34
Sorgt euch also nicht um morgen – Mt 6, 34
Danke, Jesus, du zeigst uns die Liebe des Vaters. Du versicherst uns, dass Er selbst unsere alltäglichen Bedürfnisse stillt
Wir können uns daher deinem Reich, der Evangelisierung, der Liebe zu den Armen und dem Frieden in den Familien widmen.
23.6. 12. Sonntag im Jks. [IV], Lesejahr C
(L1) Buch Sachárja 12, 10-11; 13, 1
Psalm 63, 2.3-4.5-6.8-9 (R: vgl. 2)
(L2) Gálaterbrief 3, 26-29
(E) Lukas 9, 18-24
Wer sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es retten – Lk 9, 24
Jesus, deinetwegen ... Ja, du bist wertvoller als alles. „Deine Gnade ist besser als das Leben“, sagt ein Psalmvers. Deshalb will ich deine Freundschaft auf keinen Fall verlieren.
Ich will der Begegnung mit dir in der heiligen Messe oder Beichte alles unterordnen. Dadurch wird mein Leben bereichert und ich kann jeden Egoismus überwinden.
24.6. (H) Geburt d. hl. Johannes d. Täufers [P]
(L1) Buch Jeremia 1, 4-10 oder Buch Jesaja 49, 1-6
Psalm 71, 5-6.7-8.15 u. 17 (R: vgl. 6ab) oder 139, 1-3.13-14.15-16 (R: vgl. 14a)
(L2) 1. Petrusbrief 1, 8-12 oder Apostelgeschichte 13, 16.22-26
(E) Lukas 1, 5-17 oder 1, 57-66.80
Ich mache dich zum Licht für die Völker –
Jes 49, 6
Diese Prophetie betrifft Jesus, aber auch jene, die an seinem Leben und seiner Mission teilhaben. Johannes der Täufer ist allen Licht, da er für den Messias lebt.
Dieses Licht erlaubt uns, den Sohn Gottes auf vielfältige Art zu erkennen: als „Lamm, das die Sünden der Welt hinweg nimmt“; als Bräutigam, der dem Volk die Liebe Gottes schenkt; als denjenigen, der den Willen des Vaters erfüllt.
Feiern wir Johannes den Täufer, dessen Name „Gott ist Liebe und Barmherzigkeit“ bedeutet.
25.6. Dienstag der 12. Woche im Jks. [IV]
(L) Buch Génesis 13, 2.5-18
Psalm 15, 2-3.4.5 (R: 1b)
(E) Matthäus 7, 6.12-14
Geht durch das enge Tor – Mt 7, 13
Jesus, mit dir als Begleiter habe ich keine Angst alles zu verlassen, um durch die Tür zu kommen.
Du erwartest mich auf der anderen Seite, deshalb komme ich mit Freude!
26.6. Mittwoch der 12. Woche im Jks. [IV]
(L) Buch Génesis 15, 1-12.17-18
Psalm 105, 1-2.3-4.6-7.8-9 (R: 7a.8a)
(E) Matthäus 7, 15-20
An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen – Mt 7, 16
Unser „Ausweis“ als Christen ist die Liebe.
Die Menschen werden unserer Botschaft von Gott nur Glauben schenken, wenn wir das Evangelium mit Taten der Liebe bezeugen.
Diese Taten werden dann mehr sprechen als viele Worte.
27.6. Donnerstag der 12. Woche im Jks. [IV]
(g) Hl. Hemma von Gurk
(g) Hl. Cyrill von Alexándrien
(L) Buch Génesis 16, 1-12.15-16
Psalm 106, 1-2.3-4.5 (R: 1a)
(E) Matthäus 7, 21-29
Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten – Mt 7, 27
Dem auf Felsen und dem auf Sand gebauten Haus widerfährt dasselbe. Die Erbauer des einen dachten an die Zukunft und wussten, dass die Sonne nicht immer scheint. Die anderen waren zu sorglos.
Worauf hast du dein Leben gebaut? Hast du es auf den Felsen des Wort Gottes oder auf den Sand deiner Gefühle gebaut? Auch eine Ehe sollte auf Felsen gebaut sein.
28.6. Freitag der 12. Woche im Jks. [IV]
(G) Hl. Irenäus
(L) Buch Génesis 17, 1.9-10.15-22
Psalm 128, 1-2.3.4-5 (R: 4)
(E) Matthäus 8, 1-4
Herr, wenn du willst, kannst du machen, dass ich rein werde – Mt 8, 2
Auch ich sage dir das, Jesus. Ich habe es nötig, gereinigt zu werden, denn der Aussatz der Sünde schwächt und schädigt mich.
Du willst mich reinigen, dazu muss ich aber meinen Willen stärken.
Reinige mein Herz, ich werde dich mit meinem Leben loben und deine Güte den Sündern zeigen, damit sie zu dir zurückkehren!
29.6. (H) Hll. Apostel Petrus und Paulus [P]
(L1) Apostelgeschichte 3, 1-10 oder 12, 1-11
Psalm 19, 2-3.4-5b (R: 5a) oder 34, 2-3.4-5.6-7.8-9 (R: vgl. 5b)
(L2) Gálaterbrief 1, 11-20 oder 2. Timótheusbrief 4, 6-8.17-18
(E) Johannes 21, 1.15-19 oder Matthäus 16, 13-19
Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen – Mt 16, 18
Jesus freut sich über Simons festen Glauben, obwohl er weiß, dass sein Apostel noch lernen muss und gefestigt werden muss.
Petrus lehrt uns, wie wir den Herrn lieben sollen. Zusammen mit Paulus zeigt er uns den Herrn, damit wir zur Heiligkeit gelangen wie sie.
30.6. 13. Sonntag im Jks. [I], Lesejahr C
(g/e) Hl. Otto
(g/e) Die ersten hl. Märtyrer der Stadt Rom
(L1) 1. Buch der Könige 19, 16b.19-21
Psalm 16, 1-2 u. 5.7-8.9 u. 11 (R: vgl. 5a u. 2b)
(L2) Gálaterbrief 5, 1.13-18
(E) Lukas 9, 51-62
Keiner, der nochmals zurückblickt, taugt für das Reich Gottes – Lk 9, 62
Wie ein Bauer beim Pflügen darf auch ich mich nicht umblicken, wenn ich für Jesus arbeite.
Ich schaue nicht zurück, weder um mich über das Geleistete zu freuen, noch um über die erlittene Mühe zu murren.
Ich halte meinen Blick immer auf Jesus gerichtet und auf die Aufgaben, die er mir täglich anvertraut.
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