CALENDARIO / Calendario Cinquepani DE
01 mar 2014 Kalender: MÄRZ 2014
MÄRZ 2014
1.3. Samstag der 7. Woche im Jks. [III]
Weltgebetstag der Frauen
(L) Jakobusbrief 5, 13-20
Psalm 141, 1-2.3 u. 8 (R: vgl. 2a)
(E) Markus 10, 13-16
Lasst die Kinder zu mir kommen – Mk 10, 14
Kinder fühlen sich zu guten Menschen hingezogen. Sie hören ihnen gerne zu und spielen ohne Angst mit ihnen.
Jesus hat eine noch größere Anziehungskraft, sie möchten ihn kennenlernen und sind auch fähig, große Opfer für ihn zu vollbringen.
Jesus ist der beste Erzieher der Kinder, deshalb bringen Eltern sie gern zu ihm.
2.3. 8. Sonntag im Jks. [IV], Lesejahr A
(L1) Buch Jesaja 49, 14-15
Psalm 62, 2-3.6-7.8-9 (R: 2a)
(L2) 1. Korintherbrief 4, 1-5
(E) Matthäus 6, 24-34
Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen – Mt 6, 33
Jesus will nicht, dass wir uns sorgen. Wir haben einen Vater, der uns kennt, liebt, in seiner Hand hält und den Blick auf uns richtet.
Wenn wir uns um alles sorgen, geben wir ihm keine Gelegenheit, sich als Vater zu offenbaren.
Als ich andern geholfen habe, ihn kennenzulernen und zu lieben habe ich erfahren, dass er besser als ich für alles sorgt.
3.3. Montag der 8. Woche im Jks. [IV]
(L) 1. Petrusbrief 1, 3-9
Psalm 111, 1-2.5-6.9 u. 10c (R: Psalm 105, 7a.8a)
(E) Markus 10, 17-27
Für Gott ist alles möglich – Mk 10, 27
Gott ist es möglich, sogar Reiche umkehren zu lassen und ihm mehr Bedeutung beizumessen als dem Geld oder anderen Besitztümern. So beginnt der Reiche ein neues Leben.
Vater, befreie mich von der Beherrschung durch den Reichtum, damit auch ich beginne zu leben.
4.3. Dienstag der 8. Woche im Jks. [IV]
(g) Hl. Kasimir von Polen
(L) 1. Petrusbrief 1, 10-16
Psalm 98, 1.2-3b.3c-4 (R: vgl. 2)
(E) Markus 10, 28-31
Seid heilig, denn ich bin heilig – 1 Petr 1, 16
Der Heilige Petrus erinnert uns an ein Wort aus dem Buch Levitikus.
Damit will er uns helfen, im neuen Leben ohne Egoismus, Neid, Eifersucht oder Bosheit auszuharren.
Dank Jesus sehen wir das wahre Antlitz unseres himmlischen Vaters und streben danach, ihn nachzuahmen.
5.3. Aschermittwoch [P]
Beginn der österlichen Bußzeit
(L1) Buch Joel 2, 12-18
Psalm 51, 3-4.5-6b.l2-13.14 u. 17 (R: vgl. 3)
(L2) 2. Korintherbrief 5, 20 – 6, 2
(E) Matthäus 6, 1-6.16-18
Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten – Mt 6, 6
Heute beginnt die Fastenzeit. Jesus schlägt uns vor, in der brüderlichen Liebe freigiebig zu sein, auf körperliche Genüsse zu verzichten und eine Herzensbeziehung mit Gott zu pflegen.
Jesus wird uns während des vierzigtägigen Fastens stärken. Wir werden das Böse in uns und in der Welt besiegen.
6.3. Donnerstag nach Aschermittwoch [IV]
(g) Hl. Fridolin von Säckingen
Monatl. Gebetstag um geistliche Berufe
(L) Buch Deuterónomium 30, 15-20
Psalm 1, 1-2.3.4 u. 6 (R: vgl. Buch Jeremia 17, 7)
(E) Lukas 9, 22-25
Wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es retten – Lk 9, 24
Sowohl wir selbst als auch Außenstehende meinen oft, das Leben zu verlieren, indem wir Jesus treu sind und alles für ihn tun.
Wir brauchen uns nicht zu fürchten, das Leben um seinetwillen zu verlieren, denn wir empfangen Frieden und Leben in Fülle.
7.3. Freitag nach Aschermittwoch [IV]
(G) Hll. Perpetua und Felizitas
Herz-Jesu-Freitag
(L) Buch Jesaja 58, 1-9a
Psalm 51, 3-4.5-6b.18-19 (R: 19b)
(E) Matthäus 9, 14-15
Die Herrlichkeit des Herrn folgt dir nach – Jes 58, 8
Der Prophet lehrt uns das echte Fasten. Dabei geht es nicht um die Genugtuung, gut zu sein, sondern darum, dem Nächsten das Herz zu öffnen.
Wer sich dazu verpflichtet, offenbart den Gott der Liebe und die Herrlichkeit des Herrn umgibt ihn.
8.3. Samstag nach Aschermittwoch [IV]
(g) Hl. Johannes von Gott
(L) Buch Jesaja 58, 9b-14
Psalm 86, 1-2.3-4.5-6 (R: 11a)
(E) Lukas 5, 27-32
Levi verließ alles und folgte ihm – Lk 5, 28
Levi zeigt uns ein herrliches Beispiel. Er lässt den Herrn nicht vergebens vorbeiziehen und lässt sein Wort nicht ungehört.
Er verlässt seine Vergangenheit mit all ihrem Reichtum hinter sich und folgt Jesus nach. Seine Freude ist so groß, dass er ein Festmahl gibt.
9.3. 1. Fastensonntag [I], Lesejahr A
(g/e) Hl. Bruno von Querfurt
(g/e) Hl. Franziska Romana
Hausgottesdienst
(L1) Buch Génesis 2, 7-9; 3, 1-7
Psalm 51, 3-4.5-6b.12-13.14 u. 17 (R: vgl. 3)
(L2) Römerbrief 5, 12-19
(E) Matthäus 4, 1-11
Der Mensch lebt nicht nur von Brot – Mt 4, 4
Mit diesen Worten antwortet Jesus dem Teufel, der ihn davon abbringen möchte, auf Gott zu hören.
Wir tendieren dazu, unser Leben selbst in die Hand zu nehmen und Gott außer Acht zu lassen.
Wahres Leben heißt jedoch, auf den zu hören, der uns liebt.
10.3. Montag der 1. Fastenwoche [I]
(L) Buch Levítikus 19, 1-2.11-18
Psalm 19, 8.9.10.11 u. 15 (R: vgl. Johannes 6, 63b)
(E) Matthäus 25, 31-46
Alle Völker werden vor ihm zusammengerufen werden – Mt 25, 32
Wie viele falsche Lehrer umgeben uns. Alle wollen das Allheilmittel für Gesundheit und Wohlbefinden kennen. Aber nur durch Gesundheit allein gelangen wir nicht zum ewigen Leben.
Wir haben am Ende einen einzigen Richter. Folgen wir deshalb nur seiner Lehre und seinem Wort, dem einzigen, das nicht betrügt.
11.3. Dienstag der 1. Fastenwoche [I]
(L) Buch Jesaja 55, 10-11
Psalm 34, 4-5.6-7.16-17.18-19 (R: vgl. 18)
(E) Matthäus 6, 7-15
Denn euer Vater weiß, was ihr braucht – Mt 6, 8
Der Vater kennt unsere wirklichen Bedürfnisse. Versuchen wir deshalb auf Jesus zu hören, den der Vater uns gesandt hat, um uns das Leben und Heil zu bringen.
Unser Gebet soll sich nicht nur auf unsere Bedürfnisse beschränken, die Gott kennt. Nehmen wir im Gebet seine Liebe an, damit wir sie freudig weiterschenken können.
12.3. Mittwoch der 1. Fastenwoche [I]
(L) Buch Jona 3, 1-10
Psalm 51, 3-4.12-13.18-19 (R: 19b)
(E) Lukas 11, 29-32
Hier aber ist einer, der mehr ist als Jona – Lk 11, 32
Du kannst auch Menschen bewundern, vergiss aber nicht, auf den zu hören, der alle mit seinem Wort richten wird.
Heiliger Geist, öffne meine Ohren!
13.3. Donnerstag der 1. Fastenwoche [I]
(L) Buch Ester 4, 17k.17l-m.17r-t (4, 17n.p-r. aa-bb.gg-hh)
Psalm 138, 1-2b.2c-3.7c-8 (R: 3a)
(E) Matthäus 7, 7-12
Wer anklopft, dem wird geöffnet – Mt 7, 8
An die Tür zu klopfen ist ein Demutsakt. Wer anklopft hat Hilfe nötig und demütigt sich.
Dem Demütigen schenkt Gott seine Gnade.
14.3. Freitag der 1. Fastenwoche [I]
(g) Hl. Mathilde
(L) Buch Ezechiel 18, 21-28
Psalm 130, 1-2.3-4.5-6b.6c-7a u. 8 (R: 3)
(E) Matthäus 5, 20-26
Versöhne dich zuerst mit deinem Bruder – Mt 5, 24
Eine Versöhnung ist nicht immer möglich, denn manchmal wird die Bitte um Vergebung nicht angenommen.
Aber es ist immer möglich, für den Bruder das Heil Gottes, die Begegnung mit Jesus und das Licht des Heiligen Geistes zu erbitten.
15.3. Samstag der 1. Fastenwoche [I]
(g) Hl. Klemens Maria Hofbauer
(L) Buch Deuterónomium 26, 16-19
Psalm 119, 1-2.4-5.7-8 (R: vgl. 1)
(E) Matthäus 5, 43-48
Ihr sollt also vollkommen sein, wie es auch euer himmlischer Vater ist – Mt 5, 48
Psalm 82,6 zitierend macht Jesus deutlich, dass wir dem Vater ähnlich sein können, indem wir Seine vollkommene Liebe nachahmen.
Die vollkommene Liebe ist die Barmherzigkeit. Es ist Liebe für denjenigen, der noch nicht gelernt hat zu lieben.
16.3. 2. Fastensonntag [II], Lesejahr A
Sammlung für Seminare (DK)
(L1) Buch Génesis 12, 1-4a
Psalm 33, 4-5.18-19.20 u. 22 (R: 22)
(L2) 2. Timótheusbrief 1, 8b-10
(E) Matthäus 17, 1-9
Steht auf, habt keine Angst – Mt 17, 7
Nachdem Jesus seinen Jüngern in voller Herrlichkeit erschienen war und sie vor Schreck umgefallen waren, forderte er sie zum Aufstehen auf.
Nach jener außergewöhnlichen Erfahrung müssen sie sich mit Jesus auf einen schwierigen und leidvollen Weg machen.
Sie werden aber von jenem Licht getragen, das sie nur kurz gesehen und jener Stimme geführt, die sie nur einmal gehört haben.
17.3. Montag der 2. Fastenwoche [II]
(g) Hl. Gertrud
(g) Hl. Patrick
(L) Buch Daniel 9, 4b-10
Psalm 79, 5 u. 8.9.11 u. 13 (R: vgl. Psalm 103, 10a)
(E) Lukas 6, 36-38
Erlasst einander die Schuld, dann wird auch euch die Schuld erlassen werden – Lk 6, 37
Herr Jesus, du weißt, dass die Vergebung ein wichtiger Akt unserer Liebe ist. Diese Liebe macht uns mehr als alles andere dir ähnlich.
Schenke mir diese große Liebe, damit ich mich dem Vater nähern und er mich in seine Arme schließen kann.
18.3. Dienstag der 2. Fastenwoche [II]
(g) Hl. Cyrill von Jerusalem
(L) Buch Jesaja 1, 10.16-20
Psalm 50, 8-9.16b-17.21 u. 23 (R: 23b)
(E) Matthäus 23, 1-12
Nur einer ist euer Lehrer, Christus – Mt 23, 10
Jesus liegt daran, dass wir uns als Geschwister betrachten, damit unter uns nur die Liebe herrsche. Deshalb dürfen wir nicht überheblich sein.
Wir sind alle in der Schule Jesu, alle müssen wir von ihm an der Hand geführt werden.
19.3. (H) Hl. Josef [P]
(L1) 2. Buch Samuel 7, 4-5a.12-14a.16
Psalm 89, 2-3.4-5.27 u. 29 (R: Lukas 1, 32b)
(L2) Römerbrief 4, 13.16-18.22
(E) Matthäus 1, 16.18-21.24a oder Lukas 2, 41-51a
Josef tat, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte – Mt 1, 24
Die Verehrung des Heiligen Josef beruht auf seinen Gehorsam, der ihn der Aufmerksamkeit Gottes würdig gemacht hat und ihn dazu befähigt, für uns einzutreten.
Der Gehorsam ist ein Zeichen der Demut. Dem Demütigen schenkt Gott die Gnade der Reinheit und erhört seine Bitten.
20.3. Donnerstag der 2. Fastenwoche [II]
(L) Buch Jeremia 17, 5-10
Psalm 1, 1-2.3.4 u. 6 (R: vgl. Buch Jeremia 17, 7)
(E) Lukas 16, 19-31
Gesegnet der Mann, der auf den Herrn sich verlässt – Jer 17, 7
Der Prophet Jeremia bezieht sich auf Psalm 1. Wer sich der Weisheit Gottes anvertraut, wird von ihm gesegnet und genießt seine Gunst. Wer hingegen auf Menschen baut, und seien es auch Mächtige, wird zuschanden.
Ich will von Gott gesegnet werden, ich setze mein Vertrauen auf ihn und gehorche ihm.
21.3. Freitag der 2. Fastenwoche [II]
(L) Buch Génesis 37, 3-4.12-13a.17b-28
Psalm 105, 16-17.18-19.20-21 (R: vgl. 5a)
(E) Matthäus 21, 33-43.45-46
Alle hielten ihn für einen Propheten – Mt 21, 46
Zwischen den Hohepriestern, den Pharisäern und dem Volk bemerken wir oft eine große Kluft. Das Volk erkennt schneller, wenn Gott am Werk ist und nimmt seine Lehren und Warnungen lieber an.
Darum will ich mich weniger von der Intelligenz der Großen beeinflussen lassen, sondern mehr auf die Liebe der Geringen achten.
22.3. Samstag der 2. Fastenwoche [II]
(L) Buch Micha 7, 14-15.18-20
Psalm 103, 1-2.3-4.9-10.11-12 (R: vgl. 8)
(E) Lukas 15, 1-3.11-32
Dann brach er auf und ging zu seinem Vater – Lk 15, 20
Hunger und Leid brachten den Sohn dazu nachzudenken und sich der Liebe des Vaters zu erinnern.
Wie oft sind Schmerz und Leiden auch in unserem Leben notwendig, um unseren Stolz zu beugen und uns daran zu erinnern, dass wir einen Vater haben, der uns liebt und uns erwartet.
Danke, Vater, für die Leiden, die uns in die Knie zwingen, um unsere Sünde zu erkennen und um Verzeihung zu bitten.
23.3. 3. Fastensonntag [III], Lesejahr A
(g/e) Hl. Turibio von Mongrovéjo
(L1) Buch Éxodus 17, 3-7
Psalm 95, 1-2.6-7c.7d-9 (R: vgl. 7d.8a)
(L2) Römerbrief 5, 1-2.5-8
(E) Johannes 4, 5-42
Jesus sagte zu ihr: Gib mir zu trinken – Joh 4, 7
Die Frau am Brunnen hat noch nie einen Mann getroffen, der sie nur um Wasser bittet.
Dank der Überraschung der Frau kann ihr Jesus helfen über ihre Unzufriedenheit nachzudenken. Er offenbart sich ihr und der ganzen Stadt als der einzige Retter der Welt.
24.3. Montag der 3. Fastenwoche [III]
(L) 2. Buch der Könige 5, 1-15a
Psalm 42, 2-3; 43, 3.4 (R: vgl. Psalm 42, 3a)
(E) Lukas 4, 24-30
Wasch dich siebenmal im Jordan –
2 Kön 5, 10
Naaman, ein Offizier des aramäischen Heeres, kommt ins feindliche Israel, um von seinem Aussatz geheilt zu werden.
Er soll lediglich demütig gehorchen, sich seiner Rüstung entledigen, nackt vor seinen Diener da stehen und eine scheinbar unnütze Tat vollbringen.
Diese auf die Taufe hinweisende Geste befreit ihn von allem Bösen und besonders von seinem Stolz, der Quelle vieler Übel.
25.3. (H) Verkündigung des Herrn [P]
(L1) Buch Jesaja 7, 10-14
Psalm 40, 7-8.9-10.11 (R: vgl. 8a.9a)
(L2) Hebräerbrief 10, 4-10
(E) Lukas 1, 26-38
Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen – Lk 1, 33
Der Erzengel Gabriel spricht zu Maria über Jesus. Er ist es, der ihr Herz und ihren Geist in Besitz und all ihre Kräfte in Anspruch nehmen soll.
Lernen wir von Maria Jesus anzunehmen, zu lieben und uns ihm gänzlich hinzugeben.
26.3. Mittwoch der 3. Fastenwoche [III]
(g) Hl. Liudger
(L) Buch Deuterónomium 4, 1.5-9
Psalm 147, 12-13.15-16.19-20 (R: 12a)
(E) Matthäus 5, 17-19
Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird groß sein im Himmelreich – Mt 5, 19
Der Wille Gottes soll auch bei kleinen Dinge oder Gesten erfüllt werden.
Durch unseren Gehorsam sind wir in seinen Augen groß, denn damit drücken wir Demut und Vertrauen aus. Diese sind umso wertvoller, desto mehr wir sie auch in Kleinigkeiten unter Beweis stellen.
27.3. Donnerstag der 3. Fastenwoche [III]
(L) Buch Jeremia 7, 23-28
Psalm 95, 1-2.6-7c.7d-9 (R: vgl. 7d.8a)
(E) Lukas 11, 14-23
Ich will euer Gott sein und ihr sollt mein Volk sein – Jer 7, 23
Was für eine schöne Verheißung. Gott erklärt sich zu unserem Gott und sichert uns damit seinen Schutz, seine Leitung und seine Wohltaten zu.
Durch unseren Gehorsam kann er uns immer als seine Kinder erkennen.
28.3. Freitag der 3. Fastenwoche [III]
(L) Buch Hoséa 14, 2-10
Psalm 81, 6c-8b.8c-9.10-11b.14 u. 17 (R: vgl. 11a.9a)
(E) Markus 12, 28b-34
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst – Mk 12, 31
Mit diesem Gebot erklärt uns Jesus, wie wir Gott zeigen können, dass wir Ihn von ganzem Herzen lieben.
Es gibt nichts Wichtigeres, als uns für jene Personen einzusetzen, die Gott uns zur Seite gestellt hat.
Je geringer und bedürftiger sie sind, desto wahrhaftiger ist unsere Liebe zum Vater aller.
29.3. Samstag der 3. Fastenwoche [III]
(L) Buch Hoséa 6, 1-6
Psalm 51, 3-4.18-19.20-21 (R: vgl. Buch Hoséa 6, 6a)
(E) Lukas 18, 9-14
Er schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig – Lk 18, 13
Wir wollen lernen zu beten. Mit obigen Worten demütigen wir uns vor Gott und den Menschen.
Erkennen wir uns als Sünder und drücken wir im Gebet die Sehnsucht nach Rettung aus!
30.3. 4. Fastensonntag [IV], Lesejahr A
Laetare: Freut euch mit Jerusalem (Jes, 66, 10)
Seminartag (DK)
(L1) 1. Buch Samuel 16, 1b.6-7.10-13b
Psalm 23, 1-3.4.5.6 (R: 1)
(L2) Épheserbrief 5, 8-14
(E) Johannes 9, 1-41
Wer seine Augen geöffnet hat, das wissen wir auch nicht – Joh 9, 21
Die Eltern des geheilten Blinden sprechen nicht, da sie sich fürchten. Sie sind Jesus nicht begegnet. Ihr Sohn ist Jesus begegnet und hat ihm gehorcht.
Er hat sich dort gewaschen, wo es ihm Jesus aufgetragen hat. Jetzt hat er den Mut, Jesus zu bezeugen und ist damit Zeuge seiner Wahrheit und Rettung.
31.3. Montag der 4. Fastenwoche [IV]
(L) Buch Jesaja 65, 17-21
Psalm 30, 2 u. 4.5-6b.6cd u. 12a u. 13b (R: vgl. 2ab)
(E) Johannes 4, 43-54
Geh, dein Sohn lebt – Joh 4, 50
Jesus vermittelt diesem Vater Hoffnung und Sicherheit. Dieser Mann hat seinen Glauben an Jesus bezeugt, weshalb der Herr das Wunder vollbringen konnte.
Ohne den Glauben des Menschen kann Er nichts tun. Gott möchte, dass wir nicht nur Zuschauer sind, sondern durch den Glauben auch seine Mitarbeiter.
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