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CALENDARIO / Calendario Cinquepani DE

01 mag 2016
Kalender: MAI 2016

MAI 2016

1.5. Freitag der 4. Osterwoche [IV]

(g) Hl. Josef, der Arbeiter

Herz-Jesu-Freitag

(L) Apostelgeschichte 13, 26-33

Psalm 2, 6-7.8-9.10-11 (R: 7bc)

(E) Johannes 14, 1-6

Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten – Joh 14, 2

Diese Worte Jesu schenken jenen Hoffnung und Trost, die um eine geliebte Person trauern.

Wer uns verlassen hat, ist dem genannten Platz näher. Der Ort, den uns Jesus durch sein Blut vorbereitet hat, ist sicher schön. Das Ziel, auf das wir zugehen, ist ein kostbarer Platz!

 

 

2.5. Samstag der 4. Osterwoche [IV]

(G) Hl. Athanásius der Große

(L) Apostelgeschichte 13, 44-52

Psalm 98, 1.2-3b.3c-4 (R: vgl. 3cd)

(E) Johannes 14, 7-14

Ich habe dich zum Licht für die Völker gemacht – Apg 13, 47

Danke, Jesus, du hast in meinem Herzen ein Licht entzündet. Dadurch erkenne ich die Liebe des Vaters und bin im Frieden.

Nimm die Freude und Mühe des heutigen Tages, damit jemand anderes dein Licht empfange und lebe!

 

 

3.5. 5. Sonntag der Osterzeit [I], Lesejahr B

(F/e) Hl. Philippus und hl. Jakobus der Jüngere, Apostel

Tag der Solidarität für das Patronat KVW-ACLI (DK)

(L1) Apostelgeschichte 9, 26-31

Psalm 22, 26-27.28 u. 30ab.30c-32 (R: 26a)

(L2) 1. Johannesbrief 3, 18-24

(E) Johannes 15, 1-8

Ich bin der wahre Weinstock – Joh 15, 1

Das Bild des Weinstocks verdeutlicht mir, dass mein Christ-Sein durch die Beziehung zu Jesus entsteht. Sein Leben, seine Gedanken und seine Liebe werden mein Leben, meine Gedanken und meine Liebe.

Ich werde achtgeben, dass mein Herz empfänglich für sein Wort bleibt.

 

 

4.5. Montag der 5. Osterwoche [I]

(g) Hl. Florian und hll. 40 Märtyrer von Lorch

(L) Apostelgeschichte 14, 5-18

Psalm 115, 1-2.3-4.15-16 (R: 1ab)

(E) Johannes 14, 21-26

Wer mich aber liebt, wird von meinem Vater geliebt werden – Joh 14, 21

Jesus erklärt den Aposteln, dass ihn zu lieben bedeutet, nach seinem Wort zu leben. Wir wissen, dass Jesu Worte im Sinne des Vaters sind. Dessen Willen zeigt sich uns als Weisheit seiner Liebe.

Der Vater liebt uns immer. Wir werden seine Liebe umso mehr spüren, je mehr wir ihm gehorchen. Er leitet und formt uns.

 

 

5.5. Dienstag der 5. Osterwoche [I]

(g) Hl. Godehard (Gotthard)

(L) Apostelgeschichte 14, 19-28

Psalm 145, 10-11.12-13b.20-21 (R: vgl. 12a)

(E) Johannes 14, 27-31a

Durch viele Drangsale müssen wir in das Reich Gottes gelangen – Apg 14, 22

Diese ermunternden Worte richtet der heilige Paulus an die Jünger Jesu in den Städten der anatolischen Hochebene.

Diese Worte hatte Jesus den Emmaus-Jüngern gesagt, als er sich ihnen näherte: „Musste nicht der Messias all das erleiden, um so in seine Herrlichkeit zu gelangen?“

Verzagen wir also nicht, wenn wir um Jesu Willen leiden müssen. Es ist ein Zeichen, dass wir auf seinem Weg sind!

 

 

6.5. Mittwoch der 5. Osterwoche [I]

(L) Apostelgeschichte 15, 1-6

Psalm 122, 1-3.4-5 (R: 1b)

(E) Johannes 15, 1-8

Getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen – Joh 15, 5

Herr Jesus, ich will mit dir und für dich leben!

Auch meine kleinste Tat, die den Menschen verborgen bleibt, wird Ausdruck deiner Gnade sein.

 

 

7.5. Donnerstag der 5. Osterwoche [I]

(L) Apostelgeschichte 15, 7-21

Psalm 96, 1-2.3 u. 10 (R: vgl. 3a)

(E) Johannes 15, 9-11

Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt – Joh 15, 9

Heute werde ich an diesem wunderbaren Wort Jesu mit Hilfe des Heiligen Geistes festhalten.

Ich werde es im Herzen wiederholen oder laut aussprechen, damit seine Liebe das Licht und die Kraft meines Lebens werde.

 

 

8.5. Freitag der 5. Osterwoche [I]

(L) Apostelgeschichte 15, 22-31

Psalm 57, 8-9.10-11 (R: vgl. 10a)

(E) Johannes 15, 12-17

Dies trage ich euch auf: Liebt einander – Joh 15, 17

Jesus, du lehrst uns mit diesen Worten die Bedeutung der Liebe.

Lieben heißt, deinem Beispiel zu folgen: du vergibst uns, nimmst uns an und verschenkst dich, damit wir in der Freude leben!

Auch wir können lieben, weil wir von dir geliebt sind!

 

 

9.5. Samstag der 5. Osterwoche [I]

(L) Apostelgeschichte 16, 1-10

Psalm 100, 2-3.4-5 (R: vgl. 1)

(E) Johannes 15, 18-21

Komm herüber nach Mazedonien und hilf uns – Apg 16, 9

Wir lesen über die Entstehung der Kirche und erkennen in den Aposteln und in den von ihnen gegründeten Gemeinden die lebendige Gegenwart des Heiligen Geistes, von dem alle geleitet wurden.

Wir beten dich an, Heiliger Geist. Wir beten, dass die Kirche durch dich der Welt das wahre Licht und Leben bringen kann.

Halleluja!

 

 

10.5. 6. Sonntag der Osterzeit [II], Lesejahr B

(L1) Apostelgeschichte 10, 25-26.34-35.44-48

Psalm 98, 1.2-3b.3c-4 (R: vgl. 2)

(L2) 1. Johannesbrief 4, 7-10

(E) Johannes 15, 9-17

Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage – Joh 15, 14

Jesus sieht in mir seinen Freund, wenn ich seine Worte befolge und seinen Willen erfülle.

So werde ich dazu beitragen, das Reich seiner Liebe aufzubauen.

Komm, Heiliger Geist! Hilf mir, in der Liebe Jesu zu bleiben, meinem einzigen und wahren Freund. In ihm, der sein Leben für mich hingegeben hat.

 

 

11.5. Montag der 6. Osterwoche [II]

(L) Apostelgeschichte 16, 11-15

Psalm 149, 1-2.3-4.5-6a u. 9b (R: 4a)

(E) Johannes 15, 26 – 16, 4a

Er wird Zeugnis für mich ablegen. Und auch ihr sollt Zeugnis ablegen – Joh 15, 26-27

Nur durch den Heiligen Geist kann ich Jesus als lebendige Person kennenlernen und seine Liebe erfahren.

Wer mit Jesus lebt, kann dazu beitragen, dass ein anderer Mensch Jesus erkennt.

Das Höchste in unserem Leben ist es, die Liebe Jesu zu erkennen.

 

 

12.5. Dienstag der 6. Osterwoche [II]

(g) Hll. Neréus und Achilléus

(g) Hl. Pankratius

(L) Apostelgeschichte 16, 22-34

Psalm 138, 1-2b.2c-3.7c-8 (R: vgl. 7d)

(E) Johannes 16, 5-11

Was muss ich tun, um gerettet zu werden? – Apg 16, 30

Der Gefängniswärter von Philippi richtet diese Frage an Paulus und Silas. Sie drückt Vertrauen, ein offenes Herz und den Glauben an den Gott aus, den die beiden auch in jener schmerzlichen Situation lobten und priesen.

Dieser Gott belohnte ihr Vertrauen und öffnete nicht nur die Gefängnisketten, sondern auch die Herzen.

 

 

 

13.5. Mittwoch der 6. Osterwoche [II]

(g) Unsere Liebe Frau in Fatima

(L) Apostelgeschichte 17, 15.22 – 18, 1

Psalm 148, 1-2.11-12.13-14 (R: GL neu 79,1)

(E) Johannes 16, 12-15

Der Geist der Wahrheit wird euch in die ganze Wahrheit führen – Joh 16, 13

Der Heilige Geist ist die Gabe, die uns der auferstandene Jesus sendet, wenn wir sein Wort leben.

Wir wollen auf dich hören, Heiliger Geist. Du wirst uns den Vater und den Sohn immer mehr erkennen lassen, uns ihre Zärtlichkeit und Liebe kosten lassen und uns befähigen, unsere Nächsten zu lieben.

 

 

14.5. Donnerstag der 6. Osterwoche [II]

(H) Christi Himmelfahrt in D + A

(L) Apostelgeschichte 18, 1-8

Psalm 98, 1.2-3b.3c-4 (R: vgl. 2)

(E) Johannes 16, 16-20

Ich gehe zum Vater – Joh 16, 17

Der Heilige Geist gab den Jüngern Trost, nachdem sie das Leiden und Sterben Jesu erlebt hatten.

Jesus – an der Rechten des Vaters sitzend – sendet der Kirche seinen Geist. Daher braucht sie auch die dunkelsten Nächte nicht zu fürchten.

Jeder Jünger Jesu wird durch seine Liebe getröstet und trägt sie in die Welt.

Komm, Heiliger Geist!

 

 

15.5. Freitag der 6. Osterwoche [II]

(L) Apostelgeschichte 18, 9-18

Psalm 47, 2-3.4-5.6-7 (R: vgl. 8a)

(E) Johannes 16, 20-23a

Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht – Apg 18, 9

Paulus erlebt in Korinth den Widerstand der Juden. Wo immer Paulus Jesus verkündet, begegnet er Schwierigkeiten und Verfolgung. Jesus bestätigt ihm jedoch, auf dem richtigen Weg zu sein.

Ich weiß nicht, welche Menschen Jesu mich heute begegnen lässt. Ich werde allen die Liebe Jesu mit Wort oder Tat bekunden, denn alle brauchen Jesus.

 

 

16.5. Samstag der 6. Osterwoche [II]

(g) Hl. Johannes Nepomuk

(L) Apostelgeschichte 18, 23-28

Psalm 47, 2-3.8-9.10 (R: vgl. 8a)

(E) Johannes 16, 23b-28

Vom Vater bin ich ausgegangen und in die Welt gekommen – Joh 16, 28

Danke, Jesus, für mich hast du den Vater – Meer der Liebe, des Lichtes und des Friedens – verlassen.

Du bist in die Tiefe der Dunkelheit, des Hasses und des Todes hinabgestiegen.

Von allem hat dich der Vater befreit. Jetzt bist du für immer in ihm und erwartest uns.

 

 

17.5. (H) Christi Himmelfahrt (in I) [P], Lesejahr B

(L1) Apostelgeschichte 1, 1-11

Psalm 47, 2-3.6-7.8-9 (R: vgl. 6)

(L2) Épheserbrief 1, 17-23 oder 4, 1-13 oder 4, 1-7.11-13

(E) Markus 16, 15-20

Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium – Mk 16, 15

Jesus, dies ist dein Auftrag an die Apostel und die Kirche! Du willst, dass die ganze Welt die Liebe des Vaters und deine Erlösung kennenlernt und so beginnt, das wahre Leben zu leben.

Herr Jesus, sende uns deinen Heiligen Geist, damit wir deine Zeugen werden.

 

 

18.5. Montag der 7. Osterwoche [III]

(g) Hl. Johannes I.

(L) Apostelgeschichte 19, 1-8

Psalm 68, 2-3.4 u. 5ad.6-7b (R: 33a.b)

(E) Johannes 16, 29-33

In der Welt seid ihr in Bedrängnis; aber habt Mut – Joh 16, 33

„Habt Vertrauen, ich habe die Welt besiegt“, sagt Jesus. Sein Frieden ist das erste, was wir in schwierigen Situationen erfahren.

Wenn wir trotz allem fest daran glauben, dass wir nicht allein sind und der Vater allgegenwärtig ist, erhalten wir seine Kraft.

 

 

19.5. Dienstag der 7. Osterwoche [III]

(L) Apostelgeschichte 20, 17-27

Psalm 68, 10-11.20-21 (R: 33a.b)

(E) Johannes 17, 1-11a

Ich diente dem Herrn in aller Demut – Apg 20, 19

Als Paulus die Provinz Asien verlässt, betont er den Anwesenden gegenüber, seinen Dienst vor allem in Demut vollbracht zu haben.

Komm, Heiliger Geist, schenke auch uns die Demut des Herzens, damit unser Tun der Ehre Gottes dient. Ihm, der das Leben und die Freude unserer Nächsten ist.

 

 

 

20.5. Mittwoch der 7. Osterwoche [III]

(g) Hl. Bernhardin von Siena

(L) Apostelgeschichte 20, 28-38

Psalm 68, 29-30a u. 30b u. 32b.33-34.35-36 (R: 33a.b)

(E) Johannes 17, 6a.11b-19

Geben ist seliger als nehmen –
Apg 20, 35

Diese Lehre hat Paulus von Jesus empfangen. Er bittet die Gemeinde in Ephesus, die er bald verlassen wird, sie zu beachten.

Herr Jesus, auch ich will mich deinem Wort anvertrauen: nur so werde ich die Fülle deiner Liebe erleben.

 

 

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21.5. Donnerstag der 7. Osterwoche [III]

(g) Hl. Hermann Joseph von Steinfeld

(g) Hl. Christophorus Magallánes

(L) Apostelgeschichte 22, 30; 23, 6-11

Psalm 16, 2 u. 5.7-8.9-11a (R: vgl. 1)

(E) Johannes 17, 20-26

Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht – Joh 17, 26

Vor seinem Tod betet Jesus zum Vater. Er weiß, dass er die ihm anvertraute Sendung vollkommen erfüllt hat.

Auch ich möchte ab und zu etwas Ähnliches sagen können. Komm, Heiliger Geist, hilf mir, meinen Teil zum Reich Gottes beizutragen. So wird mein Leben einen Sinn haben.

 

 

22.5. Freitag der 7. Osterwoche [III]

(g) Hl. Rita von Cáscia

(L) Apostelgeschichte 25, 13-21

Psalm 103, 1-2.11-12.19-20b (R: 19a)

(E) Johannes 21, 1.15-19

Sie forderten seine Verurteilung – Apg 25, 15

Paulus, auf dem Weg nach Damaskus von Jesus berührt, entdeckt das wahre Leben und die Freude und Hoffnung schenkende Wahrheit.

So wie Jesus wird auch er verfolgt.

Sollte ich verfolgt werden, kann ich mich daran erinnern, dass Gottes Gnade besser ist als das Leben.

 

 

23.5. Samstag der 7. Osterwoche [III]

(L) Apostelgeschichte 28, 16-20.30-31

Psalm 11, 4.5 u. 7 (R: vgl. 7b)

(E) Johannes 21, 20-25

Herr, was wird denn mit ihm? –
Joh 21, 21

Auf diese Frage des Petrus in Bezug auf Johannes antwortet Jesus: „Du folge mir nach!“ Nichts anderes sollte ihn beschäftigen.

Wenn ich meine Sorgen um meine Nächsten Jesus anvertraue, wird er sich darum kümmern.

Komm, heiliger Geist, der Leben schafft. Hilf mir, immer Jesus zugewandt zu bleiben!

 

 

24.5. (H) Pfingsten [P], Lesejahr B

Weltgebetstag für die Kirche in China

(L1) Apostelgeschichte 2, 1-11

Psalm 104, 1-2.24-25.29-30.31 u. 34 (R: vgl. 30)

(L2) 1. Korintherbrief 12, 3b-7.12-13
oder Gálaterbrief 5, 16-25

(E) Johannes 20, 19-23 oder 15, 26-27; 16, 12-15

Der Geist der Wahrheit wird euch in die ganze Wahrheit führen – Joh 16, 13

Am Pfingstfest kommt der Heilige Geist in unser Leben. Nur durch sein Wirken erkennen wir die Wahrheit und nicht durch unseren Verstand, unsere Erfindungen oder unser eigenes Bemühen.

Es ist der Geist Gottes, der von Jesus gesandte Geist der Liebe, der uns Augen, Sinne und Herz öffnet, um die Wahrheit zu erkennen und zu lieben.

Komm, Heiliger Geist!

 

 

25.5. Pfingstmontag [P]

(g/e) Hl. Beda der Ehrwürdige / (g/e) Hl. Gregor VII. / (g/e) Hl. Maria Magdalena von Pazzi

(L1) Apostelgeschichte 8, 1b.4.14-17 oder Buch Ezechiel 37, 1-14

Psalm 22, 23-24.26-27.28 u. 31b-32 (R: vgl. 23a)

(L2) Épheserbrief 1, 3a.4a.13-19a

(E) Lukas 10, 21-24

Die Gläubigen zogen umher und verkündeten das Wort – Apg 8,4

Der Turmbau zu Babel ist das Gegenbeispiel von Pfingsten: die Menschen verstehen sich nicht mehr. Sie wollen sich selber ein Denkmal setzen und den Weg zum Himmel bahnen. Zu Pfingsten werden die vielen Sprachen im Bekenntnis an den Dreifaltigen Gott wieder vereint.

Heiliger Geist, du stiftest Einheit unter den Menschen. Schenke uns die Einheit der Kirche, damit die Welt an Christus glauben kann.

 

 

26.5. Dienstag der 8. Woche im Jks. [IV]

(G) Hl. Philipp Neri

(L) Buch Jesus Sirach 35, 1-15

Psalm 50, 5-6.7-8.14 u. 23 (R: 23b)

(E) Markus 10, 28-31

Jeder … wird das Hundertfache dafür empfangen – Mk 10, 29-30

Materielle Dinge oder menschliches Ansehen waren mir wichtig. Seit Jesus der Mittelpunkt meines Lebens ist, habe ich andere Prioritäten.

Durch Jesus habe ich überall Geschwister im Glauben gefunden und genieße den Reichtum des Austausches mit ihnen.

 

 

27.5. Mittwoch der 8. Woche im Jks. [IV]

(g) Hl. Augustinus

(L) Buch Jesus Sirach 36, 1-2.5-6.13.16-22 (1-2a.5-6.13-19)

Psalm 79, 5 u. 8.9.11 u. 13 (R: vgl. Sirach 36, 17)

(E) Markus 10, 32-45

Alle Enden der Erde sollen erkennen: Du bist der ewige Gott – Sir 36, 22

Wie das Volk Israel beten auch wir in Jesu Kirche. Die Liebe und Rettung durch den Herrn bereits auf der Erde zu genießen, ist eine große glücklich machende Gabe.

Damit jemand heute dieses Geschenk empfangen kann, schenke ich dir, Jesus, meine Anstrengung, denen zuzulächeln, die mich schlecht behandeln.

 

 

28.5. Donnerstag der 8. Woche im Jks. [IV]

(L) Buch Jesus Sirach 42, 15-25 (15-26)

Psalm 33, 2-3.4-5.6-7.8-9 (R: vgl. 6a)

(E) Markus 10, 46-52

Hab nur Mut, steh auf, er ruft dich – Mk 10, 49

Dieses Wort Jesu gilt dir und mir: wir sollen niemals den Mut verlieren! Jesus will uns aufrichten, weil er uns liebt. Er erweckt uns zu neuem Leben und ruft uns zu sich. Was kann uns fehlen?

Dieses Geschenk wollen wir den „Armen“ weitergeben, den Hoffnungslosen, die uns Jesus begegnen lässt.

Danke, Jesus, du gibst uns das Licht und das Lächeln wieder.

 

 

29.5. Freitag der 8. Woche im Jks. [IV]

(g) Hll. Sisínius

(L) Buch Jesus Sirach 44, 1.9-13

Psalm 149, 1-2.3-4.5-6a u. 9b (R: 4a)

(E) Markus 11, 11-25

Jesus sagte zu ihnen: Ihr müsst Glauben an Gott haben – Mk 11,22

Der Glaube an Gott hat sich in meinem Leben offenbart, als ich bereit war, die schönen, aber besonders die schmerz-haften Ereignisse anzunehmen.

Der Glaube bringt reichere Frucht in mir, wenn ich mich von Priestern, überzeugten Christen und dem Wort Gottes führen lasse.

Durch den Glauben entstehen Einheit und Gemeinschaft.

 

 

30.5. Samstag der 8. Woche im Jks. [IV]

(g) Sel. Otto Neururer

(L) Buch Jesus Sirach 51, 12c-20 (17-28)

Psalm 19, 8.9.10 (R: 9a)

(E) Markus 11, 27-33

Stammte die Taufe des Johannes vom Himmel oder von den Menschen? – Mk 11, 30

Die Pharisäer und Schriftgelehrten lehnten Jesus ab. Mit dieser Frage bot Jesus ihnen die Möglichkeit, sich der Wahrheit zu stellen und ihr Herz zu öffnen.

Er hätte sie mit Licht und Leben erfüllt. Sie hatten aber ihre eigenen Interessen und gingen ohne eine Antwort zu geben weg.

 

 

31.5. (H) Dreifaltigkeitssonntag [P], Lese-jahr B

(L1) Buch Deuterónomium 4, 32-34.39-40

Psalm 33, 4-5.6 u. 9.18-19.20 u. 22 (R: vgl. 12b)

(L2) Römerbrief 8, 14-17

(E) Matthäus 28, 16-20

Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt – Mt 28, 20

Heute denke ich dankbar an meine Taufe. Heiliger Geist, erneuere in mir den Glauben. Mach, dass ich jederzeit mit Jesus vereint bin. Er hat verheißen, dass er alle Tage mit uns sein wird.

Mit ihm werde ich mich an der Liebe des Vaters erfreuen und als sein Kind leben durch seinen Frieden, seine Liebe und Freude.

 

 

In primo piano